25.04.2011

Support: Pogoplug auf Mac und iPad




"...jetzt habe ich mir Pogoplug mal näher angeschaut. Die Freigabe von Dokumente vom lokalen Rechner funktioniert einwandfrei, auch per Internet. Mit der kostenlosen Software auf dem iMac und dem iPad/iPhone könntest du von unterwegs per 3G mit deinem iPad auf dem iMac zugreifen. Man kann auch Dokumente und Ordner für andere per E-Mail freigeben, ganz so wie bei der iDisk und DropBox.

Aber, da gibt es 2 Dinge zu beachten. 1. Wie wacht der iMac aus dem Sleepmode auf, funktioniert Wake-on-WLAN? und 2. Sicherheit?

Den großen Vorteil sehe ich allerdings darin, Ordner nicht mit externen Diensten synchronisieren zu müssen. Derzeit habe ich Projektordner lokal auf dem MacBook gespeichert und eine Kopie davon per SyncTwoFolders auf der lokalen iDisk, die ja dann automatisch mit der iDisk im Internet synchronisiert wird. Dieser Schritt entfällt mit der Pogoplug Software.

Aber die 2.: Die App auf dem iPad läuft sehr instabil und es fehlen wichtige Funktionen. So können z.B. auf dem iPad keine Pages Dokumente geöffnet werden. DropBox, GoodReader und CloudConnect nutzen dazu den Viewer oder schicken es per Öffnen mit... an die Pages App. Pogoplug muss also dringend an seinen Apps arbeiten, bevor man den Dienst wirklich nutzen kann.

Mein Favorit bleiben GoodReader und CloudConnect. Die letztgenannte App ist ideal für die Dateiverwaltung auf dem iPad.?.."

Die Software von Pogoplug gibt es auch für MS Windows und Linux.

Linkliste
Pogoplug Webseite
PogoPlug HD iPad App

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Workflow: Notizen speichern mit DocScan und Evernote

Handschriftliche Notizen, Flipchartseiten, Kassenbelege, Rechnungen und viele andere Dokumente sollen digital gespeichert werden. Dabei hilft das Programm mit Scanner-Funktionen DocScanner und das Notizen-Archivierungs-System im Internet Evernote.


Linkliste
DocScanner
Evernote
Peters iPad Channel auf YouTube


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22.04.2011

Wohin mit den Notizen? Evernote speichert sie (fast) alle




Täglich wird man mit unzähligen Informationen bombardiert, die aber erst später wichtig werden. Notizbücher helfen dabei, die wichtigen Infos zu speichern. Allerdings scheitern viele Notizen daran, jemals wieder gefunden zu werden. Die guten Leute von Evernote bieten eine Lösung an, mit der Notizen zentral im Web gespeichert werden, und mit diversen Computergeräten und Programmen wieder aufgerufen werden können.

Mit einer kostenfreien Anmeldung auf http://www.evernote.com erhält man ein begrenztes Kontingent von 60 MB monatlich. Mehr Speichervolumen und ein größerer Funktionsumfang kosten 4 € monatlich, oder 36 € jährlich, was als In-App Kauf gebucht werden kann.

Evernote stellt damit einen zentralen Speicherplatz für beispielsweise Notizen, Fotos, oder Sprachnachrichten zur Verfügung. Diese lassen sich per Web-Browser oder einer App erstellen sowie mit Evernote synchronisieren. Die mobilen Apps bietet Evernote nicht nur für das iPad (iOS), sondern auch für Android Systeme. Für Mac bietet Evernote zudem eine eigene App im App Store für Mac an.

Besonders praktisch sind die Funktionen zur Archivierung der Einträge. So lassen sich mehrere Notizbücher anlegen und Notizen mit Schlagworte markieren. Optional werden Einträge auch mit den Standortdaten markiert und können dann nach Ortsbereiche gesucht werden. Als Highlight gilt die Texterkennung per OCR von Fotos. So können Rechnungen vom iPad 2 fotografiert und in Evernote gespeichert werden. Evernote scannt das Foto automatisch nach Text, sobald die Notiz auf dem Server gespeichert wurde. Dann kann man nach den Text in Bildern auch suchen.

Das Evernote sich langsam aber sicher in der Notizen-Cloud durchsetzt erkennt man an den vielen Zusatzprogrammen, die das Speichern von Inhalten bei Evernote direkt unterstützen. So lassen sich Twitter-Texte abspeichern, oder gescannte Dokumente. Auch die Plattformunabhängigkeit fördert die Verbreitung des Dienstes. Notizen, die auf dem iPad angelegt wurden, lassen sich auch im Browser auf dem Rechner oder mit einem Android Smartphone sowie den RIM Blackberry öffnen. Zusätzlich können auch Freigaben auf Notizbücher eingerichtet werden, mit denen man mit mehreren Teilnehmern z.B. Projektdaten sammeln kann.

Auf dem iPad lassen sich beispielsweise PDF-Dokumente aus E-Mail Anhängen über die "Öffnen mit..." Funktion zur Evernote App schicken. Hinter dem Knopf mit der Satellitenantenne verbergen sich weitere Einstellungen, z.B. zur Synchronisation lokaler Notizen mit dem Server bei Evernote.

Linkliste
Evernote Homepage
Evernote App für iOS (universal)

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17.04.2011

Future: Thunderbolt für das iPad




Das iPad ist ein ideales Gerät für Multi-Media. Sein großer Bildschirm erlaubt eine gute Darstellung von Fotos, Video und Spiele. Inzwischen leistet die AirPlay Funktion das Übertragen von Medien auf das Apple TV und damit auch respektive auf einem Fernseher per Wifi. Die Qualität dabei bleibt allerdings maximal bei HD 720p. Wer Full-HD mit einer Auflösung von 1080p nutzen möchte, muss sein iPad 2 mit dem Digital AV Adapter mit HDMI an den Bildschirm anschließen. Auch mit dem HDMI-Adapter bleibt das iPad 1 aber bei maximal 720p.

Dazu müssen allerdings auch große Medien zügig auf das iPad übertragen werden, um die Filme zu auf das iPad zu laden. Apple verweigert sich bislang dem WLAN und Bluetooth, um das iPad über Funk zu betanken. Die Funknetze sind mit 4 bis max. 130 MBit/s dazu einfach viel zu langsam. Deshalb beharrt man derzeit auf USB 2 mit max. 480 MBit/s. Aber auch mit USB 2 braucht man lange Geduld, um beispielsweise 10 Full-HD Filme mit insgesamt etwa 40 GB Dateigröße auf das iPad zu laden.

Apple ist hier den übernächsten Schritt gegangen, lässt das schnellere USB 3 (5 GBit/s) aus, und setzt bei den MacBook Pro Modellen gleich auf Intels Thunderbolt. Jetzt könnte sich die Dock-Connector Technik mit diversen Adapter bewähren. Apple könnte bald einen Thunderbolt Adapter für das iPad auf den Markt bringen, ohne am iPad neue Anschlüsse zu benötigen.

Neben der hohen Geschwindigkeit bei der Datenübertragung von 10.000 MBit/s (10 GBit/s) können über Thunderbolt auch Video-Daten an Monitore übertragen werden. Mit diesem Adapter kann das iPad also auch an einem Computer-Monitor angeschlossen werden, der keinen HDMI-Anschluss hat.

Linkliste
Apple Store MacBook Pro
Apple Store iPad 2
Apple Store Digital AV Adapter
Apple Info über Thunderbolt
Intel Info über Thunderbolt

Anstelle der Links in den Apple Store könnte hier die Werbung eines Apple Fachhändlers stehen!

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15.04.2011

Fun: Google Doodle mit Charly Chaplin

Täglich passt Google das Firmenlogo an ein Tagesereignis an. Heute hat http://www.google.de sogar einen Film zum 125. Geburtstag von Charly Chaplin zu bieten.

Wer meine Artikel zu spät liest, kann das Doodle auch auf YouTube nochmal anschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=3NGSU2PM9dA&feature=player_embedded

Werbepartner gesucht: Biete Zugriffe für Ihre Social Media Kampagne.

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14.04.2011

Update: iOS 4.3.2 ist da

Apple hat heute das Update auf iOS 4.3.2 heraus gegeben. Das Update kann über iTunes von Apple geladen und per Synchronisation auf das iPad übertragen werden.

Mit diesem Update werden Sicherheitslücken korrigiert und ein Fehler in FaceTime behoben, bei dem manchmal das Video eingefroren hängen bleibt.


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Dokumente mit dem iPad verwalten




Zum Thema wie Dokumente am besten mit dem iPad ausgetauscht werden können, habe ich unzählige Anfragen erhalten.

Fallstudie

Als Ausgangslage gehe ich davon aus, dass jemand einige PDF-Dokumente und Office-Dokumente unterwegs auf seinem/ihrem iPad benötigt. Ich gehe auch davon aus, dass diese Dokumente auf dem iPad bearbeitet werden sollen. Die bearbeiteten Dokumente sollen entweder direkt an Kollegen oder Kunden geschickt werden, oder bei der Rückkehr an den Arbeitsplatz auf einem Dateiserver gespeichert werden.

Grundlagen zu Apps, und weshalb iOS kein Dateisystem bietet

Anders als bei gängigen Computersystemen, bietet Apple's iOS kein Dateisystem. Es wird also eine App benötigt, die dessen Dienste auf dem iPad übernehmen kann. Zum weiteren Verständnis für das iOS ist es zudem wichtig zu wissen, dass Daten von Apps anderen Apps nicht direkt zur Verfügung stehen. Apple gibt aus sicherheitsgründen nur stark eingeschränkte Schnittstellen frei, z.B. für das Adressbuch und dem Fotoalbum, die von anderen Apps genutzt werden können, um an die entsprechenden Daten zu gelangen. Jede App läuft in einer sogenannten Sandbox (Sandkasten), so dass die Daten in anderen Apps vor einem Zugriff geschützt bleiben. Auch kann eine App auf diese Weise das System nicht angreifen oder gefährden. Diese Sicherheit stellt allerdings auch eine große Herausforderung für übergreifende Arbeitsabläufe dar, die mehrere Apps ansprechen.

Benötigte Apps

Für die Ausgangslage verwende ich GoodReader für das Speichern und der Verwaltung von Dokumenten auf dem iPad. In GoodReader lassen sich zudem PDF-Dokumente vielfältig kommentieren und speichern. Zudem bietet diese App die Möglichkeit Dokumente im Netzwerk oder Internet zu importieren sowie zu exportieren. Fast selbstverständlich lassen sich in GoodReader alle gängigen Formate von Dokumenten betrachten und lesen.

Für die Bearbeitung von Office-Dokumenten setze ich die iWork-Apps für das iPad ein, Pages für Textdokumente, Numbers für Tabellenkalkulationen und Keynote für Präsentationsfolien.

Als Hauptrechner nutze ich einen Mac und für die Synchronisation von Ordner und Dateien setze ich auf die Shareware SyncTwoFolders.

Dokumente auf das iPad laden

Auf dem iPad richte ich mir zunächst eine Ordnerstruktur in GoodReader ein. Dazu habe ich zwei Ordner "Projekte" und "Verträge" angelegt, in die meine Dokumente verteilt werden sollen. Nun aktiviere ich in GoodReader die WLAN-Übertragung. Auf dem Mac öffne ich den Finder und verbinde mich über Gehe zu - Mit Server verbinden... mit dem iPad. GoodReader gibt die entsprechende Adresse des iPad bei der Aktivierung des WLAN an. Diese Adresse speichere ich im Finder für zukünftige Zugriffe und öffne danach ein zweites Finder Fenster. Dort suche ich die benötigten Vertrags-PDF und ziehe sie zum Kopieren in den Ordner "Verträge" auf dem iPad. Die Projektdokumente habe ich auf dem Mac einem Projektordner gespeichert, so dass ich nun in SyncTwoFolders sowohl diesen Ordner, als auch den Ordner "Projekte" auf dem iPad zur Synchronisation angebe. STF erkennt die Unterschiede beider Ordner und kopiert automatisch die noch fehlenden Dokumente auf das iPad in GoodReader. Sind alle Dokumente auf dem iPad in GoodReader gespeichert, trenne ich GoodReader wieder vom WLAN. Die benötigten Dokumente befinden sich nun auf dem iPad.

PDF-Dokumente kommentieren

In GoodReader lassen sich PDF-Dokumente zum betrachten und lesen öffnen. Im Lesemodus können nun Textstellen markiert, Kommentartexte eingefügt und Zeichnungen angefügt werden. Zudem lassen sich Lesezeichen erstellen, die im Inhaltsverzeichnis wieder abgerufen werden können. Im Inhaltsverzeichnis kann man auch zu Kommentaren blättern.

Versand und Empfang von Dokumenten

Ein PDF lässt sich aus GoodReader heraus per E-Mail an einen Mitarbeiter schicken, der im Originaldokument die gewünschten Änderungen einpflegt. Erhält man dann das geänderte PDF per Mail zurück, lässt sich diesen in Mail des iPad in GoodReader speichern. Dazu drückt und hält man den Dateianhang fest, bis ein Menü erscheint. Dieses Menü "Öffnen mit..." bietet automatisch entsprechende Apps an, die das Dokumentformat verstehen. Hier wählt man dann den GoodRead aus und der Dateianhang wird in dieser App gespeichert.

Öffnen und bearbeiten von Office-Dokumenten

Nun möchte ich ein Office-Dokument auf dem iPad bearbeiten, sagen wir eine Kalkulation. Dazu öffne ich am iPad die App GoodReader und blättere im Dateiverzeichnis zu meinem Ordner und dem Dokument. GoodReader bietet auch eine umfassende Suchfunktion mit verschiedenen Filtern an, die ein leichtes Wiederfinden seiner Dokumente ermöglicht. Tippt man im Verzeichnis auf das Dokument, öffnet GoodReader das Dokument in einer Vorschau. Diese dient allerdings nur zum Lesen. Um das Dokument nun mit der Numbers App zu öffnen, tippt man in der rechten Spalte auf "Preview" und aktiviert diese Funktion mit dem Schiebeschalter auf 1. Tippt man nun auf das Dokument, wird die Vorschau nur in der rechten Spalte angezeigt, zudem gibt es unter der Vorschau in dieser Ansicht den Knopf "Open In...". Tippen Sie auf diesen Knopf und wählen Sie die mögliche App, an die das Dokument geschickt werden soll. Das Dokument wird nun an Numbers übergeben und kann dort bearbeitet werden.

Der beschwerliche Weg zurück zu GoodReader

Nachdem das Dokument fertig gestellt wurde, befindet es sich nun in der Dokumentenleiste von Numbers. In GoodReader ist noch immer die Version vor der Änderung gespeichert. Im Prinzip kann das iPad generell Daten und Dokumente über die "Öffnen mit..." Funktion an andere Apps übergeben, jedoch ist diese nicht in den iWork Apps integriert worden. Nun kann man das Dokument zwar an iTunes senden und bei der nächsten Synchronisation mit dem Rechner von dort abholen, das ist aber sehr unpraktisch. Auch das Speichern auf eine iDisk oder auf WebDAV sowie iWork.com ist unpraktisch, da sich die Versionen des Dokumentes dann auf 3 und mehr Speicherplätze verteilt und man garantiert die Übersicht verliert.

Um alle Dokumente zentral in GoodReader zu behalten, ist es nun erforderlich das aktualisierte Dokument per E-Mail an sich selbst zu schicken. Aus der Mail App des iPad kann man dann den Anhang durch antippen und getippt halten per "Öffnen mit..." an GoodReader schicken. Da Dokumente in GoodReader grundsätzlich zunächst unter My Documents gesichert werden, muss es zusätzlich in den gewünschten Ordner verschoben werden.

Auch darf man abschließend nicht vergessen, das Dokument aus Numbers zu löschen, da es sich sonst dort unnötig ansammeln würde. Dieser Ablauf ist eine Plage. Leider bietet hier eine DropBox auch keine Abhilfe, es sei denn, sie unterstützt WebDAV und man verfügt über einen Internetzugang mit dem iPad. Auch andere Apps, wie z.B. OmniGraffle verfügen nicht über die "Öffnen mit..." Funktion. Die App-Entwickler sollten hier sehr schnell Abhilfe schaffen, auch wenn das iPad nicht für die Bearbeitung von Dokumenten gedacht ist.

Der Weg zurück zum Computer

Nun sind alle Dokumente bearbeitet worden und sollen jetzt wieder auf dem Dokumentenserver oder Rechner gespeichert werden. Mit SyncTwoFolders ist das ein Kinderspiel, wenn man daran gedacht hat die Einstellungen zu sichern. Denn mit dieser Shareware (Spenden nicht vergessen!) werden die Änderungen automatisch mit dem Rechner abgeglichen.

Einfacher in der Cloud

Hier bin ich davon ausgegangen, dass ich keine Kundendaten und -dokumente im Internet speichern darf. Wer iDisk im MobileMe Abonnement nutzen kann, der hat es leichter. Macs gleichen den Ordner zwischen Rechner und iDisk automatisch ab und in den iWork Apps besteht die Funktion daraus Dokumente zu laden und auch zu speichern. DropBox bietet auch eine App für das iPad, die auch prima funktioniert. Jedoch hakt es auch hier an den Weg zurück zur DropBox.




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13.04.2011

Vorlagen für Dokumente auf dem iPad nutzen

Das iWork Paket für das iPad bietet mit dem Textverarbeitungsapp (Pages), der Tabellenkalkulationsapp (Numbers) und dem Präsentationsapp (Keynote) die Möglichkeit, Dokumente auf dem iPad zu lesen und zu bearbeiten. Daneben bietet Documents To Go beispielsweise die selbe Funktion für Dokumente im MS Office Format. Zwar beinhalten die iWork Apps eine Vielzahl von Dokumentvorlagen, eigene Vorlagen vom Computer, z.B. für den Geschäftsbrief oder der Firmenpräsentation, lassen sich allerdings nicht in diese Apps integrieren.



Gute Dienste leistet hier mein Dokumentspeicher: die App GoodReader. In GoodReader lassen sich Dokumente wie auf dem Computer in Ordner ablegen und mit der iOS Funktion „Öffnen mit...“ auch zur Bearbeitung öffnen.

So gehe ich z.B. mit einer Vorlage in Pages vor:

1. Öffnen der bestehenden Vorlage auf dem Rechner.

2. Speichern des Dokuments in eine normale Pages-Datei mit einem aussagekräftigen Namen.

3. Übertragen dieses Dokuments per WLAN oder per Mail in den Ordner Vorlagen in GoodReader auf das iPad.

4. Öffnen der Dokumentvorlage in Pages (Vorschau - Öffnen mit... - Pages).
Achtung: Pages für iPad zeigt nun Fehlermeldungen an. Diese sollten mit einem Screenshot gesichert werden, damit die Vorlage entsprechend am Rechner angepasst werden kann.

5. Falls die Vorlage nun fehlerfrei und wie gewünscht durch Pages geöffnet wird, können die Geschäftsbriefe jetzt geschrieben werden.

6. Den Namen des Dokumentes in Pages ändern und das Dokument möglichst direkt speichern.



Meine Vorlagen für Geschäftsbriefe hatten lediglich Schwierigkeiten mit auf dem iPad unbekannten Schriftarten. Die Präzise Platzierung des Adressfeldes wurde einwandfrei übernommen. So können Dokumente auch direkt vom iPad per AirPrint ausgedruckt, oder per Mail als PDF versendet werden.

Als zusätzlichen Tipp habe ich noch folgendes: Meine Vorlagen für das iPad habe ich auf meiner iDisk gespeichert (Speicherplatz für Dateien im MobileMe Paket) und synchronisiere von dort den Vorlagenordner mit GoodReader. So bleiben die Vorlagen auf dem iPad auch unterwegs auf Knopfdruck stets aktuell.

Auch Nutzer von OpenOffice oder NeoOffice kommen auf ihre Kosten, weil die Vorlagen als MS Office Dokumente gespeichert werden können und auf dem iPad DocToGo für die Bearbeitung dient.

Linkliste:
GoodReader
Pages
Numbers
Keynote
Documents To Go
iPad
iWork
MS Office Mac
OpenOffice.org
NeoOffice


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10.04.2011

iPhone 5 - Was sollte Apple bieten?










Die Produktzyklen der iOS Systeme sind leicht zu durchschauen. Es gibt immer eine technische Steigerung zum vorherigen System. Das iPhone 5 dürfte also die CPU A6 A5 mit dem Dual-Core erhalten und auch die Möglichkeit mit dem Digital-Adapter Video mit Full-HD an externe Bildschirme wieder zu geben. Der A6 A5 verrichtet im aktuellen iPad der 2. Generation bereits eine sehr gute Arbeit und bietet viel Rechenleistung für grafisch anspruchsvolle Apps, aber auch für ein zügiges Multi-Tasking. Das Design dürfte sich hingegen kaum ändern, denn das des iPhone 4 ist bereits zeitlos und hebt sich deutlich vom Wettbewerb ab, auch mit dem Todesgriff für den GSM-Empfang.

Für die Multi-Tasking Prozesse hat Apple bei iOS die Kontrolle übernommen. Anders als bei OS X werden in iOS nur bestimmte Funktionen einer App aktiv gehalten. Diese Funktionen sind beispielsweise die Musikwiedergabe, Voice-over-IP, Notification, oder der Abschluss eines Ladevorgangs. Diese Regulierung hat den wertvollen Vorteil den Energieverbrauch des Gerätes auf das Nötigste zu beschränken und somit die Laufzeit des Akkus zu maximieren, ohne auf Multi-Tasking zu verzichten und ohne dem Anwender die Steuerung laufender Apps aufzubürden.

Mit der Technik des iPad 2 wäre das iPhone 5 also bestens bedient, ebenso mit dem Design seines Vorgängers. Einen Wunsch hätte ich als Power-User allerdings: Mehr RAM! Aktuell verwenden das iPhone 4 sowie das iPad 512 kb Hauptspeicher. Ein geringer Teil des Speichers wird von iOS für die Hintergrundprozesse reserviert und ggfs. freigegeben. Dies ist meistens kein Problem, aber für VoIP sehr unpraktisch. Denn wenn z.B. Skype oder SIPgate einige Zeit nicht geöffnet wurden, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass iOS diese im Hintergrund aus dem RAM löscht. Somit meldet sich das iPhone dann von beiden Providern ab und man ist nicht mehr über diese erreichbar. Angesichts der steigenden Leistung der Apps ist eine weitere Verdopplung des RAM auf 1.024 kb dringend erforderlich, zusammen mit einer Priorisierung, bzw. einer Reservierung für VoIP Hintergrundprozesse. Der selbe Wunsch besteht selbstredend auch für das kommende iPad 3.

Ansonsten wüsste ich nicht, was es am iPhone 4 zu verbessern gäbe. Ihr könnt gerne eure Wünsche als Kommentar zu diesem Artikel hinterlassen!

Hier könnte Ihre Werbung als Apple Fachhändler stehen, über die Leser bei Ihnen ein iPad 2 oder Zubehör kaufen könnten.


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09.04.2011

Handschriftenerkennung auf dem iPad




Apple hatte bereits vor 20 Jahren mit dem Newton einen leistungsstarken Handheld-Computer mit Handschriftenerkennung im Programm. Leider wurde dieses Produkt nach nur kurzer Zeit wieder eingestellt. Heute gibt es mit dem iPhone wieder ein Handheld mit umfangreichen Funktionen - außer der Handschriftenerkennung. Gerade das iPad währe durch seine großzügige aber dennoch kompakte Größe als Notizblock bestens geeignet.

Dazu habe ich die App Notify getestet, ein Notizblock mit umfangreichen Funktionen. Allerdings bin ich dank Notify auch auf die Funktion der Handschriftenerkennung gestoßen. Aber mal von Anfang an berichtet:

Notify bietet als In-App Verkauf den Zusatz von WritePad an. WritePad gibt es auch als eigenständige App und umfasst die Funktion der Handschriftenerkennung. Dazu kann auf dem iPad handschriftlich geschrieben werden, WritePad liest die Eingabe und setzt sie in Druckschrift um. WritePad kann durch die Korrekturmöglichkeit von Lesefehler auch die Handschrift des Autors erlernen. Zusätzlich unterstützt das in iOS integrierte Wörterbuch die Erkennung von Worten. Das funktioniert mit etwas Übung (für WritePad) sehr gut und nahezu fehlerfrei, sofern man sich bemüht, die Buchstaben einigermaßen deutlich zu schreiben. Ärzte hätten hier ihre Probleme, da kann auch WritePad den Apotheker nicht unterstützen.



Wenn in Notify eine Texteingabe gestartet wird, öffnet sich automatisch die Bildschirmtastatur, sofern keine Externe per Bluetooth angeschlossen wurde. Allerdings bietet Notify auf dieser Tastatur einige Funktionstasten an, eine davon dient der Aktivierung der Handschriftenerkennung. Beim ersten Start der Handschrift weist Notify auf den In-App Zusatzkauf von WritePad hin. Kauft man diese Funktion hinzu, kann man auf einem Schreibfeld handschriftlich Texte eingeben. In den Notify-Einstellungen lassen sich dazu die Bedingungen für WritePad definieren und Wörterbücher sogar im- und auch exportieren.

Allerdings ist das Schreiben mit dem Finger sehr ungewohnt. Besser geht es mit einem sogenannten Pogo Stylus, der speziell für das iPad, dem iPhone, iPod Touch, oder sogar für die Mousepads der Unibody MacBooks hergestellt wurde. An der Spitze des Pogos befindet sich ein Schaumstoffkissen, mit dem man auf dem iPad schreiben kann. Die Rückseite hat nur eine Kunststoffkappe, die ebenso wie lange Fingernägel keine Eingabe auf dem iPad erzeugt. Das breite Schaumstoffkissen sollte nicht täuschen, es lassen sich wirklich sehr präzise Linien und Punkte zeichnen. Man muss auch nicht fester auf dem iPad aufdrücken, als mit einem Bleistift auf dem Papier.

Mit dem Pogo Stylus kann man nun sehr präzise sowie bequem auf dem iPad schreiben. Jedoch bringt nach meinen Erfahrungen die handschriftliche Eingabe von Text keine wirklichen Vorteile, außer der Coolness. Gemeinsam mit dem Pogo kann man aber sehr präzise auf dem iPad zeichnen, da der Stift schmaler ist als ein Finger und man dadurch besser sieht, wo die Eingabe angesetzt wird.

Also für Zeichnungen lohnen sich Notify und ein Pogo Stylus auf jeden Fall. Zusätzlich kann man mit beiden und er In-App WritePad auch mit der Handschriftenerkennung spielen.

Linkliste:
Underscore Notify
Ten1-Design
WritePad
Peters iPad Channel

Hier wäre noch Platz für Ihre Werbung als Apple Händler zum direkten Einkauf des iPad und des hier vorgestellten Zubehörs.


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05.04.2011

Termin: Apple Developer Conference WWDC 2011

Jährlich veranstaltet Apple eine Konferenz für Anwendungsentwickler in San Francisco im Moscone Center. Dieses Jahr findet sie vom

6. bis zum 10. Juni

statt und war bereits einen Tag nach der Ankündigung ausverkauft.

Traditionell zeigt Apple zu diesem Termin bei einer Keynote ein neues Produkt. Dieses Jahr wird die Vorstellung des iPhone 5 erwartet. Voriges Jahr tauchte ein Prototyp des iPhone 4 in einem Restaurant auf, was der Blog Gizmodo ausführlich als Story ausschlachtete und sich nun dessen Autor juristisch wegen Hehlerei verantworten muss. Diesmal gibt es keine konkreten Details, ob Apple etwas präsentieren wird, und was. Auch ist nicht bekannt, ob der CEO von Apple, Steve Jobs, die Keynote halten wird. Er ist berühmt für seine brillante Rhetorik, trotz seiner schweren Erkrankung an Krebs.

Linkliste:
Apple
http://developer.apple.com/wwdc/


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04.04.2011

Future: Apple patentiert Spaces für Systeme mit Touch-Steuerung

Einem Bericht von Mac Rumors zufolge hat Apple die Funktion "Spaces" für Systeme mit einer Touch-Steuerung patentiert. Spaces bietet auf dem Mac mit OS X (ab 10.5) die Möglichkeit, seine Programmfenster auf mehreren virtuellen Desktop zu verteilen. Diese Funktion wird besonders in der kommenden Version von OS X (Lion, 10.7) sehr wichtig, da hierbei das Bedienkonzept von iOS (System für iPhone, iPad und iPod Touch) übertragen wird. Dabei kann z.B. mit einer Mausgeste zwischen laufenden Programmfenster geblättert werden.

In der Beta-Version von iOS 4.3 hatte Apple kurz Touch-Gesten zum Blättern zwischen laufenden Apps vorgestellt, diese Funktion aber nie veröffentlicht. Damit wäre es den iPad-Anwendern mit einem Fingerstreich möglich gewesen, das Fast-App-Switching zu nutzen und in die zuletzt verwendete App zu wechseln. Heute muss dazu noch der Home-Knopf doppelt gedrückt werden, ein mitunter umständlicher Weg.

Durch Spaces für iOS kann auch darüber spekuliert werden, ob Apple auf dem iPad ein Fenstermanagement einrichten wird. Bislang läuft jede App im Vollbildmodus und die Apps im Hintergrund werden - sofern der Entwickler diese Funktion nutzt - eingefroren. So ist zwar ein schneller Wechsel zwischen den Apps gewährleistet, ohne durch Multi-Tasking die knappe Energie des iPad zu vergeuden, aber mit einem Fenstermanagement durch Spaces wird ein Multi-Tasking wie auf dem Rechner möglich.

Linkliste:
Artikel auf Mac Rumors (Englisch)
Multi-Tasking auf iOS
iPad 2 im Apple Store

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03.04.2011

YouTube Channel von Peters iPad

Heute ist eine Premiere für den Blog "Peters iPad": Das erste Video hat den Channel auf YouTube erreicht! Um meine Tests von Apps besser darzustellen, habe ich mich dazu entschlossen mit dem iPhone den Test zu filmen. So können die Zuschauer sich ein noch viel besseres Bild über das iPad und den Apps machen, und um z.B. für eine Kaufentscheidung einen besseren Eindruck zu gewinnen.


Die Videos schneide ich auch mit iMovie auf dem iPhone und Lade sie von dort direkt auf YouTube hoch. Die gefilmten Berichte haben immer einen Bezug zu diesem Blog, so dass die Leser nun auch Multi-Medial informiert werden.

Am besten ihr abonniert den Channel, damit ihr immer auf dem Laufenden bleibt! Hier ist die Adresse:

http://www.youtube.com/user/petersipad

Viel Spaß und viele Infos mit diesen Home-Movies!

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Werbung: We Believe

Apple hat einen neuen Werbefilm über das iPad 2 veröffentlicht: We Believe




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Märchenhaftes von Bookidu

Bookidu LogoDas Hannoveraner Startup Unternehmen Digital Book Production unter der Leitung von Thorsten Bode und Henning Zander bietet mit ihrer App "Bookidu" ein märchenhaftes Vergnügen für Vorlesestunden. Die App ist kostenlos für das iPad im iTunes App Store erhältlich, die speziell aufbereiteten Märchengeschichten gibt es als In-App Sale zu kaufen, wobei auch eine kostenlose Leseprobe als Vorschau im Angebot ist. Die bisher veröffentlichten Bücher sind in englischer sowie deutscher Sprache erhältlich.

Startseite des Froschkönigs
Startseite
Besonders Eltern und Großeltern werden Bookidu zu schätzen wissen. Das Vorlesen ist ein wichtiges und sehr schönes Element in der Erziehung von Kinder, schnell beginnt man unwillkürlich beim Lesen der Geschichten zu spielen und variiert seine Stimme entsprechend der Figuren und Launen. Mit Bookidu bekommt der oder die Vorlesende zusätzlich die Möglichkeit, zur Seite passende Hintergrundgeräusche abspielen zu lassen. Aber damit nicht genug: Zu den passenden Hintergrundgeräuschen, z.B. das Zwitschern von Vögel wenn die Prinzessin im Garten spazieren geht, gibt es zudem passende Geräusche zu einzelne Textpassagen.

Seite in Bookidu
Seite mit Markierung und Steuerknopf

Die Textpassagen mit Soundtrack sind grau hinterlegt und so leicht zu erkennen. Zur Steuerung haben die Entwickler einen großen Button dezent in die untere Ecke einer Buchseite eingebaut. Wenn man nun beim Vorlesen mit der markierten Passage beginnt, muss nur kurz diesen Knopf angetippt werden und der Soundtrack untermalt die Situation. So werden Geschichten zusätzlich zum schauspielerischen Talent des Lesenden noch spannender und bildhafter dargestellt.
Darüber hinaus kann Bookidu aber auch Leseanfänger begeistern und zum geschriebenen Wort animieren. Die Bücher erscheinen bislang in einer deutschen und englischen Fassung, so dass auch zum Erlernen von Englisch Bookidu gute Dienste leisten kann, zumal Kinder eigentlich die deutsche Version der Märchen bereits kennen sollten.
Bislang gibt es nur zwei Märchen als In-App Sale im Angebot von Bookidu, die Grimmschen "Der Froschkönig" und "Hänsel und Gretel". Zum Erscheinen dieses Artikels in meinem Blog Peters iPad bekam ich noch keine Nachricht darüber, welche Bücher in welchem Zeitraum das Angebot füllen.
Linkliste:
Eine kurze Vorschau auf den Lesespaß geben die Entwickler auf YouTube mit einer gefilmten Leseprobe (leider ohne Kinder) unter http://www.youtube.com/watch?v=Pn9jfdcGpCM
Bookidu ist im iTunes App Store erhältlich: http://itunes.apple.com/de/app/bookidu/id400819180?mt=8
Hier geht es zur Web-Seite der Entwickler: http://www.digitalbookproduction.com/
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02.04.2011

Fun: Apple Store von Playmobil







Es ist ein Aprilscherz, der Apple Store von Playmobil. Aber die Leute haben sich richtig viel Mühe gegeben! In einem Promo-Video, wie wir es nur von Apple bei einer Produktvorstellung kennen, bieten die Filmemacher den Apple Store von Playmobil mit viel Liebe zum Detail an. Auch die Aussagen sind sehr humorvoll und charakterisieren das Marketing von Apple. Z.B.: Today, we found a way to reach out for our future customers. Soll heißen: Gewöhnt die Kinder schon einmal an das Shopping-Erlebnis in einem Apple Store. Oder: Es wird optional ein Line Kit angeboten, mit dem durch zusätzliche Figuren eine Warteschlange gespielt werden kann.

Das Video ist auf YouTube zu sehen.

Mich würde es nicht wundern, wenn Playmobil diesen Faden aufgreift und den Spielesatz exklusiv im Apple Store anbietet - mit optionalem Line Kit.











Linkliste:
Das Video auf YouTube
Das originale Promo-Video über das iPad 2

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Tipp: Dokumente in iTunes vom iPad löschen

Durch die Sandboxing-Architektur von iOS werden Daten und Dokumente innerhalb der App gespeichert und können nur dort und in iTunes am Rechner verwaltet werden. Im Gegensatz dazu kann am Computer der Speicherort von Dokumenten frei gewählt werden.

Eine Liste der Dokumente kann beim Anschließen des iPad an den Computer in iTunes eingesehen und verwaltet werden. Unter dem iOS-Gerät (iPhone, iPad, iPod Touch) und dem Reiter "Apps" wird eine Liste der Apps und deren Dokumente gezeigt. In diese Liste können z.B. auch neue Dokumente direkt auf das iPad kopiert werden, oder die bestehenden auf dem Rechner kopiert werden. Leider können Dokumente in iTunes nicht erreicht werden, die in einer App in Ordner abgelegt wurden.

Dokumente im Hauptverzeichnis, also solche, die in iTunes sichtbar sind, können ausgewählt und mit der Löschen Taste (Mac: Backspace, Pfeil nach links) gelöscht werden. Einen Dialog für diese Funktion gibt es nicht, auch kein Menü beim Rechtsklick auf die Dokument-Datei in iTunes.

Linkliste:
iPad 2 im Apple Store
iTunes

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01.04.2011

Sonnenblogger mit dem iPad


Sollte der Social Media Manager braungebrannt im Büro erscheinen, so hatte er vielleicht keinen Urlaub, sondern ein iPad. So sitze ich gerade in der Sonne auf meiner Loggia und schreibe diesen Artikel über meine neueste Errungenschaft: Die App BlogPress. Natürlich höre ich dabei Radio mit der App TuneIn Radio.

BlogPress ist eine wahre Arbeitserleichterung für mich, das iPad ist es ja bereits sowieso. Mit BlogPress lassen sich mehrere Blogs einfach verwalten und neue Artikel in einem komfortablen Editor schreiben.

Zu Beginn meldet man sich einfach in BlogPress an seine Blogs und den dazu gehörenden Foto-Alben an, gibt den Standard-Blog für neue Artikel an und schon kann's losgehen. Unter Verwalten können nun alle Artikel der Blogs abgerufen werden. Durch Antippen auf den aktuellen Blog kommt man zur Auswahl seiner angemeldeten Blogs und kann dann zu einem anderen Blog wechseln und dessen Artikel abrufen. Die Artikel-Liste ist unterteilt in Lokale Artikel, online Artikel (diese erscheinen im Blog, wurden aber noch nicht veröffentlicht) und den veröffentlichten Artikeln.

Der Editor für das Schreiben eines neuen Artikels ist einfach aufgebaut und leicht zu bedienen. Zunächst gibt man an, in welchem der angemeldeten Blogs dieser Artikel erscheinen soll. Im Feld Titel können neben der Schlagzeile des Artikels über das ?-Symbol Schlagworte und Kategorien angegeben werden. Das ist für mich eine enorme Erleichterung, da ich Peters iPad sowohl auf Wordpress, als auch auf Blogspot veröffentliche. Mit BlogPress brauche ich den Artikel nur ein mal zu schreiben und kann ihn direkt auf beide Blogs veröffentlichen. Fotos und Videos lassen sich vom iPad Fotoalbum über den Knopf mit dem Kamerasymbol einfügen. Hierbei kann auch der Umbruch und die Größe angegeben werden. Über den HTML-Knopf können HTML-Befehle in den Text eingefügt werden. Eine Verknüpfung wird beispielsweise über ein Formular mit den Adressdaten und weiteren Funktionen automatisch in den Artikel eingefügt. Dies funktioniert prima, wenn man ein Wort durch doppelt anzutippen markiert und dann den HTML-Knopf drückt und A für einen Hyperlink auswählt. Leider verliert der Editor manchmal die Fähigkeit, den Artikel in Echtzeit anzuzeigen.

Zum Speichern bietet BlogPress einige Funktionen an: Zunächst kann der Artikel lokal, also auf dem iPad, gespeichert werden, auf Wunsch auch mit einer Vorschau. Der Artikel lässt sich auch online speichern, ohne dass er gleich veröffentlicht wird. Gefährlich ist der "Discard" Knopf, der den aktuellen Artikel aus dem Editor löscht. Rot hinterlegt ist der Knopf zur Veröffentlichung des Artikels.

Nachdem ich nun meine Links angegeben und das Icon von BlogPress eingefügt habe, drücke ich den roten Knopf. Und wenn du diesen Artikel lesen kannst, dann hat die Veröffentlichung geklappt. In der Sonne und nur mit dem iPad arbeitend - natürlich!

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Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen bei Peters iPad auf Blogspot!

Hier erfahrt ihr mehr über das iPad von Apple im Alltag. Weitere Artikel von Peters iPad findet ihr auch unter http://petersipad.wordpress.com, oder auf Twitter: http://twitter.com/petersipad.

Nun wünsche ich viel Freude und Info beim Lesen!

Peter Brandes
Autor Peters iPad