12.11.2011

Endlich Multi-Touch Funktion für iPad 1: iOS 5.0.1

Mit dem Update von iOS auf die Version 5.0.1bietet Apple nun auch Fingergesten für das iPad 1 an. Mit 4 Fingern auf dem Touchscreen gelangt man nun mit einem Wisch von App zu App, zum Homescreen, oder zur Multitaskingleiste. Besonders Anwender von Mac OS X Lion kennen diese Fingergesten bereits, nun können sie auch mit der ersten Generation des iPad angewendet werden.




Die Gesten funktionieren auch auf dem "alten" iPad einwandfrei und sind sehr praktisch. So wird mit diesem Update der Home-Knopf geschont und der Anwender gelangt schnell in die zuletzt benutzten Apps.

PS:
Dies ist das erste Update eines iOS Systems, das auch ohne Rechner und iTunes geladen werden kann.




Binnen 10 Minuten war das Systemupdate per WLAN und Internet installiert und funktionsfähig. Ein vorheriges Backup durch eine Synchronisation in die iCloud oder iTunes wird dennoch empfohlen. In Einstellungen kann man unter Allgemein beides starten.

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07.11.2011

Peters iPad geht PC-Free

Vor über einem Jahr, im Oktober 2010, wollte ich der Frage nachgehen, ob ein iPad in der Lage sei, ein Notebook zu ersetzen. Über meine Erfahrungen habe ich in einer Serie hier in Peters iPad berichtet. Das Resümee war eindeutig: Nein, es ersetzt nicht das Notebook, aber das iPad, und besonders die Apps, bieten eine sehr große Vielfalt in der Möglichkeit zur Anwendung des Tablet Computers. Es hat bei mir und sicher auch bei vielen anderen iPad Usern einen großen Stellenwert im Alltag erhalten. Das Fazit lautete auch: ohne Computer funktioniert das iPad nicht. Es muss über iTunes aktiviert werden, und kann auch nur über iTunes mit dem USB-Dock Kabel mit den Musik- und Filmdaten synchronisiert werden.
Mit der Einführung von iOS 5 ist jetzt alles anders geworden. Apple hat das iPad als PC- Free konfiguriert, das heißt, die Aktivierung über iTunes entfällt. Zudem kann die Synchronisation über WLAN erfolgen, ein Dock-Kabel wird nicht mehr dazu benötigt. Und mit iCloud bietet Apple die Möglichkeit für ein Backup des iPad in der Cloud an, zusätzlich zu weiteren Funktionen, die gekauften Musiktitel und Bücher usw. aktiv zu laden.
Wie steht es nun mit der Frage: Ersetzt das iPad ein Notebook? Das möchte ich in einer neuen Serie herausfinden. PC-Free! Dabei werde ich die Fragen versuchen zu beantworten, wie die Dokumente und Fotos und Mediendateien weiterhin genutzt werden können. So möchte ich erfahren und an die Blog-Gemeinschaft weitergeben, wo heute die Grenzen eines iPad liegen. Am 1. Dezember geht es jedenfalls los, mein iPad wird dann zurückgesetzt und soll fortan ohne Computer auskommen, bzw. als vollwertiger Computer eingesetzt werden.


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18.10.2011

Von der iDisk zu Dropbox




Mit iCloud hat Apple beschlossen, den Dienst iDisk zum Speichern von Dokumenten im Internet bis Juli 2012 einzustellen. Wenn Mac-User nicht auf den Komfort einer automatischen Synchronisierung sowie lokalen Speicherung von Dokumente verzichten wollen, empfiehlt sich ein Blick auf den Internetdienstleister Dropbox. Denn Dropbox bietet genau den selben Service wie mit der iDisk, und sogar noch eine einfachere Möglichkeit zur Freigabe einzelner Dokumente oder Ordner.

Unter http://www.dropbox.com meldet sich ein neuer Nutzer für die kostenfreie Nutzung an und installiert danach sowohl die Software für seinen/ihren Rechner, als auch idealer Weise im App Store die ebenfalls kostenfreie Dropbox App. Ein Zugriff auf die Dokumente kann selbstredend auch über die Web-Oberfläche im Internetbrowser erfolgen.

Kostenfrei bietet Dropbox 2 GB Speichervolumen, für 99 US$ jährlich 50 GB und für 199 US$ Jahresgebühr sogar 100 GB. Auch die geschäftliche Nutzung mit noch größeren Kontingenten sind bei DropBox im Angebot.

Stellt sich noch die berechtigte Frage nach dem Datenschutz sowie der Datensicherheit. Informationen von Dropbox zufolge werden alle Daten verschlüsselt in Datacentern von Amazon gespeichert, gegen Zugriffe geschützt und sogar gesichert. Zudem befindet sich über die Dropboxsoftware auf dem Rechner nochmals eine lokale Kopie der Dokumente. Die Übertragung der Dokumente erfolgt per verschlüsseltem SSL. Unter http:// www.dropbox.com/security und https://www.dropbox.com/privacy können die Details zur Sicherheit und dem Datenschutz nachgelesen werden. Selbstredend sollte sich jeder gut überlegen, wem seine Dokumente anvertraut werden!

Einmal bei Dropbox angemeldet und die Software auf dem Rechner installiert, lassen sich nun die Dokumente aus der iDisk an die Dropbox im Finder oder Explorer übertragen.

Dokumente und Ordner lassen sich im Dropbox Ordner im Finder durch Rechtsklick - Dropbox - freigeben. Dazu müssen dann die E-Mail-Adressen der Zugriffsberechtigten Nutzer angegeben werden, die nicht zwangsweise Mitglieder bei Dropbox sein müssen.

TIPP:
Als In-App Kauf in der Dropbox App kostet die Pro50 Erweiterung auf 50 GB Speicherplatz nur 79,99 € pro Jahr! (Einstellungen - Konto-Upgrade)

Linkliste:
Dropbox App im App Store


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Von MobileMe zur iCloud




Wie radikal Apple neue Wege beschreitet merken gerade die Nutzer des Web-Dienstes MobileMe. Konnte man bisher seine Dokumente von einem Mac automatisch mit der iDisk abgleichen lassen, oder Fotos in der Galerie mit seinen Freunden teilen, so entfallen diese Leistungen in dem aktuellen Dienst iCloud.

Der Grund ist einfach: Apple bedient mit iCloud nur die Synchronisierung zwischen Macs, iPads, iPhones und iPod Touches. Später kommt noch die Synchronhaltung von Einkäufen aus dem iTunes Store dazu, die beispielsweise auf mit dem iPhone gekaufte Titel automatisch auch auf den anderen Geräten mit iTunes und der entsprechenden Apple-ID speichert. Mit anderen Worten, iCloud dient nur dem persönlichen Gebrauch mit der Apple-ID. Der Dienst ist kostenlos erhältlich auf http://www.icloud.com oder über Systemeinstellungen - iCloud. Er bietet 5 GB Speicherplatz für Dokumente und E-Mail, Musikeinkäufe aus iTunes belasten den Speicherkontingent ebenso wenig wie Fotostream.

Für den ehemaligen Anwender von MobileMe bedeutet das: Umdenken! In den nächsten Artikeln zu diesem Thema gehe ich darauf ein, wie man

- Dokumente speichert und teilt
- Fotos teilt
- Webseiten auf einen anderen Provider umstellt

Auch ich war zunächst vom radikalen Schnitt von MobileMe zu iCloud genervt, verstehe aber bei näherer Betrachtung die Gründe. Warum sollte Apple bereits bestehende und etablierte sowie spezialisierte Dienstleister übertreffen wollen? Mit iCloud setzt Apple die Unterstützung ihrer Produkte für die mobile Anwendung, aber auch für die Anwendung mehrerer Geräte, äußerst konsequent fort. Inzwischen muss ich gestehen die iCloud zu lieben und bereits umfangreich zu nutzen. Nach einigen Tagen in der Apple-Wolke möchte ich diese bereits nicht mehr vermissen. Dazu gehört aber auch die Umstellung seiner Dienste auf andere Anbieter. MobileMe Mitglieder haben nun bis Juli 2012 Zeit, Ihre Dienste um zu stellen.



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17.10.2011

Abgleich des iPad mit iTunes per WLAN

Ein letztes mal das iPad mit dem USB-Dock-Kabel an den Mac anschließen, unter Geräte in iTunes das iPad auswählen, unter Übersicht und Optionen das Synchronisieren per WLAN aktivieren, anwenden anklicken - fertig.



Das iPad kann nun mit iTunes auf dem Rechner per Funknetzwerk abgeglichen werden, wenn sich der Rechner und das iPad im selben Netz befinden.

Vom iPad aus kann der Abgleich in den Systemeinstellungen - Allgemein - iTunes WLAN Sync gestartet werden. Ein inaktiver Knopf bedeutet, dass der Rechner per WLAN nicht erreichbar ist.

In iTunes auf dem Rechner wird nun das iPad in der Geräteliste aufgeführt, sobald es im WLAN verfügbar ist. Jetzt lassen sich Musiktitel oder Apps von iTunes aus per Funknetzwerk auf das iPad anwenden.

Besonders cool: Während der Synchronisierung kann ganz normal mit dem iPad weiter gearbeitet werden. Als Anzeichen zur gerade aktiven Synchronisierung wird in der Kopfleiste am Bildschirm ein Symbol mit 2 rotierenden Pfeilen angezeigt.

Auf diese Weise konnte ich meine defekte BlogPress App auf dem iPad löschen und am Mac wieder auf das iPad installieren - nur per WLAN.


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iCloud: GoodReader und Dokumente



20111017-075813.jpgGoodReader bietet die Funktion einen Ordner in der iCloud zu nutzen. So lassen sich Dokumente nun ohne Kabel zwischen den GoodReader App auf den eigenen iPhone und iPad austauschen.

Voraussetzungen
  • iOS 5

  • Apple-ID für iCloud (kostenlos)

  • GoodReader (aktuelle Version)

  • Internetzugang

  • Anmeldung an die iCloud auf den genutzten Geräten


  • Dokumente zwischen eigenen iOS-Geräten austauschen

    In GoodReader iPad in der Dokumentenansicht Manage Files öffnen, eine Datei oder einen Ordner auswählen und dann Copy auswählen. Im Fenster für den Speicherort zur iCloud blättern und diesen Ordner öffnen. Den Vorgang mit Copy 1 item here abschließen. 

    Nun GoodReader iPhone/iPod Touch öffnen. Unter My Documents befindet sich jetzt ein Ordner iCloud mit dem iCloud-Symbol. Diesen öffnen, darin sollten sich nun die zuvor kopierten Dokumente befinden. Zum Öffnen einfach das Dokument anklicken, dann wird es geladen und in der Vorschau angezeigt. Zum Speichern in der Liste mit dem gewünschten Dokument auf Actions tippen, die Dokumente zum Speichern auswählen, Copy, den Speicherort auswählen und mit Copy 1 item here abschließen.

    Dokumente mit dem Mac austauschen

    ACHTUNG: Arbeite nur mit dem im GoodReader-Ordner hinterlegten Inhalten, ansonsten können Daten in der iCloud beschädigt werden!

    Einen Finder öffnen, Gehe zu, Gehe zum Ordner... 

    ~/Library/Mobile Documents/JFJWWP64QD~com~goodiware~GoodReader

    dort auf den Ordner Documents rechtsklicken und Alias erzeugen wählen. 
    Als Aliasname eine schlüssige Bezeichnung wählen, z.B. GoodReader iCloud. 
    Die Namensänderung mit Enter bestätigen. 
    Mit der Maus den Alias-Ordner in die linke Spalte im Finder auf Dokumente ziehen und dort fallen lassen.
    Jetzt befindet sich die Verknüpfung im Dokumente-Ordner des Mac-Nutzers, bitte sofort dorthin blättern. Änderungen in der Library können sich sehr negativ auswirken!

    Unter Dokumente und dem soeben erstellten Alias (erkennbar am schwarzen Pfeil am Ordner) können nun Dateien mit GoodReader in der iCloud ausgetauscht werden. Dieser Ordner synchronisiert sich auf dem Mac übrigens automatisch mit iCloud.

    Auf Windows funktioniert dieses Prinzip ebenso: Hier einfach nach „goodiware“ suchen und eine Verknüpfung zum Ordner Documents in den Eigenen Dateien anlegen.

    Besonderheiten

    iCloud ist kostenfrei und bietet 5 GB Speicherplatz. Dazu zählen z.B. E-Mail und jetzt eben auch GoodReader. Eine Speichererweiterung kann bei Apple hinzu gekauft werden. Die iCloud ist auch nur für den persönlichen Gebrauch gedacht, nicht für den Austausch mit anderen Nutzern. Für eine gemeinsame Nutzung von Dokumenten empfiehlt sich ein Dienst wie beispielsweise DropBox. GoodReader kann übrigens Ordner in der DropBox synchronisieren.

    Linkliste:
    GoodReader iPad
    GoodReader iPhone/iPod Touch
    DropBox
    DropBox App

    16.10.2011

    Peters iPad besteht 1 Jahr

    Das war ein turbulentes Jahr! Und wie es derzeit aussieht, ist das iPad keineswegs eine Eintagsfliege, sondern bietet noch viel Stoff für weitere Berichte in meinem Blog. Darüber freue ich mich sehr, habe allerdings auch eine Sorge: Ich komme mit dem Schreiben nicht mehr nach. Denn dieser Blog ist ein Hobby und nicht mein Beruf. Und man glaubt es kaum: Ich habe ein Leben mit dem iPad und nicht für das iPad. Und ich genieße es!

    Eigentlich wollte ich nur herausfinden, welchen Stellenwert das iPad im Alltag hat und einige Artikel darüber schreiben. Schon nach wenigen Wochen stiegen die Zugriffszahlen, so dass ich gerne weiter über meine Erfahrungen berichte. Darüber hinaus finde ich es äußerst faszinierend wie viele Aufgaben das iPad in meinem Alltag übernommen hat, und den Mac sehr häufig ungenutzt stehen lässt. Funktionierende und einfache Technik, schönes Design, hochwertige Materialien und zuletzt ein charismatischer Visionär haben die Kunden scharf auf Tablet Computer gemacht und somit (endlich) den Erfolg dieser Geräte besiegelt. 

    iOS 5 zeigt viele neue Anwendungsmöglichkeiten auf. Ohne Kabel zu synchronisieren, oder das iPad ohne Computer zu aktivieren, war bis vor kurzem nur ein Wunsch. Jetzt ist der Traum wahr geworden, zusammen mit 200 weiteren Neuigkeiten. Es gibt also viel zu tun, meinem Hobby zu bloggen nach zu gehen. Ich freue mich sehr darüber!

    Abschließend möchte ich noch meinen Lesern für ihr Interesse danken und auch für den netten Gedankenaustausch.

    Hier noch ein paar technische Daten für den Blog auf WordPress:
    Besucher seit dem ersten Artikel: 32.595
    Anzahl Artikel: 112
    Top-Seller:
    1. DocumentsToGo 208 Klicks
    2. Cloud Connect Pro 181 Klicks
    3. GoodReader 167 Klicks

    Umsatz für die Entwickler der Top-Seller: > 5.000 €

    14.10.2011

    Stau zur iCloud

    Apple "leidet" gerade an der erfolgreichen Umstellung von MobileMe auf iCloud. Ein wichtiger Internetknoten in London meldet mit dem Launchday eine Steigerung von 18 auf 28 Mbit/s Datenverkehr.

    Derzeit gibt es häufig Abbrüche in Mail bei der Anmeldung. Apple verspricht schnell Besserung, wenn sich der Datenverkehr wieder normalisiert.

    Staus also nicht nur auf deutschen Straßen, sondern auch auf internationalen Datenautobahnen. Bei diesem Ansturm binnen weniger Stunden war das vorhersehbar.


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    11.10.2011

    Endlich: facebook als App für das iPad




    Über ein Jahr nach dem Start des ersten iPad mussten dessen Nutzer auf eine native facebook App warten, die viele bereits auf ihren iPhones zu schätzen gelernt hatten. Nun ist es endlich soweit: facebook hat seine App als sogenannte Universal App veröffentlicht. Das heißt, sie funktioniert nun nicht mehr nur auf dem iPhone und iPod Touch, sondern eben auch auf dem iPad.

    Die Vorteile einer nativen App liegen besonders in der Chatfunktion mit der Benachrichtigung über neue Nachrichten über iOS. Denn die Timeline konnte auch mit Safari prima gelesen und aktualisiert werden.

    Bislang taten sich die Apps mit Funktionen für facebook schwer, die gewohnte Qualität von der nativen facebook App zu erreichen. Fans und Nutzer freuen sich deshalb besonders auf die Veröffentlichung der App für ihre iPads.

    Linkliste:
    Facebook App im iTunes Store


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    10.10.2011

    Meine erste Anwendung für iCloud




    Ich muss beruflich eine Liste führen, in der ich täglich etwa 10 Angaben eingeben muss. Diese Liste habe ich in Numbers erstellt und speichere diese dann auf der iDisk von MobileMe. Mit Numbers für das iPad muss ich dann das Dokument jeden Tag von der iDisk laden, bearbeiten, wieder auf die iDisk übertragen und zuletzt wieder in Numbers auf dem iPad löschen.

    Ab übermorgen (Apple startet iCloud am 12.10.2011) werde ich also auf dem Mac die Liste in Numbers für die iCloud im Internet freigeben und kann dann sogar sofort mit ihr auf dem iPad arbeiten. Änderungen des Dokumentes auf dem iPad sollten dann ebenso automatisch wieder auf dem Mac zur Verfügung stehen.

    Es bleiben dann noch die Fragen offen, wie sicher ist iCloud, werden die Daten verschlüsselt übertragen, und ob die iWork Software auf dem Mac und dem iPad bereits über iCloud Dienste verfügen.

    Stay tuned!

    Linkliste:
    iCloud
    Apple iPad
    iWork für Mac


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    06.10.2011

    Steve Jobs ist tot

    Apple hat heute bestätigt, dass der Mitbegründer der Firma Steve Jobs nach seinem Krebsleiden verstorben ist.

    Persönlich möchte ich Steve Jobs für sein Lebenswerk danken. Sowohl seine Produkte von Apple, als auch die von Pixar begleiten mich tagtäglich und bieten mir stets viel Vergnügen. Ich bin mir sicher, dass sein Lebenswerk und seine Person nicht nur in unseren Herzen, sondern auch weiterhin und noch für lange Zeit in unserem Alltag weiter bestehen.

    Den Angehörigen spreche ich mein aufrichtiges Beileid aus.


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    05.10.2011

    Let's Talk iPhone Event Keynote

    Das Video der Keynote vom 4. Oktober 2011 lässt sich bei Apple betrachten:
    Hier geht's zur Keynote


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    04.10.2011

    iOS 5 und iCloud Lieferstart

    Das neue Betriebssystem für iPad 1 und 2 liefert Apple per Update über iTunes am 12. Oktober 2011.

    Am selben Tag geht auch iCloud an den Start.

    Linkliste:
    iOS 5
    iCloud


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    Live-Bericht vom Event "Let's Talk iPhone" auf macworld

    Nur wenige werden die Möglichkeit haben dem Event in Palo Alto beizuwohnen. Deshalb bietet macworld.com freundlicherweise einen Live-Ticker an:

    http://www.macworld.com/article/162575/2011/10/live_update.html?lsrc=top_1


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    03.10.2011

    Apple Event: 4. Oktober, 19 Uhr MESZ

    Apple hat am 4. Oktober 2011 um 19 Uhr deutsche Zeit das Event "Let's Talk iPhone" geplant.

    Dabei werden die Vorstellung von iPhone 5, iOS 5 und iCloud erwartet.

    Das iPhone 5 wird von der Leistungssteigerung der A5 CPU profitieren, die derzeit im iPad 2 eingebaut ist. Gerüchten zufolge soll zudem das Design wieder runder werden, auf das Glas an der Rückseite des Smartphones verzichten und im Vergleich zum iPhone 4 nochmals etwas flacher ausfallen.

    Für die Produktlinie wird erwartet, dass iPhone 3GS nicht mehr angeboten wird.

    Die Neuerungen von iOS 5 wurden bei der letzten Präsentation bereits vorgestellt. Ob Siri und Dragon tatsächlich eine sprachbasierte Suchfunktion in iOS integriert haben wird sich noch zeigen. Praktisch wird die Funktion des Backup und Synchronisierens über Nacht sein, wenn das iOS-Gerät aufgeladen wird und ein Rechner mit iTunes aktiviert werden kann (Wake-on-(W)LAN).

    Mit iCloud verabschiedet Apple sich langsam aber sehr sicher von MobileMe, alias .Mac. Mit dieser Entwicklung sollen die iOS-Geräte auch unabhängig von einem Rechner funktionieren, müssen also nicht mehr durch iTunes aktiviert und synchronisiert werden. Der Austausch von Dokumenten sowie Medien soll mit iCloud zudem schnurlos und automatisch funktionieren. Die Basisleistungen wurden als kostenlos durch Apple angekündigt, eine Speichererweiterung gegen Gebühr bleibt möglich.

    Linkliste:
    iOS 5 bei Apple
    iCloud bei Apple

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    25.09.2011

    Home Entertainment: TuneIn Radio




    Ich kann mich noch gut an sie Erinnern: Weltempfänger! Riesige Geräte mit ewig langen Antennen, die jedes Signal aus der Luft aufschnappten und anscheinend weltweiten Radioempfang ermöglichten. Die Qualität allerdings ließ doch sehr zu Wünschen übrig, zudem wusste man gar nicht, sofern man die Sprache der Sendung nicht verstand, woher dieser Sender kam. Heute ist weltweiter Radioempfang auch bei guter Stereo-Qualität möglich: Über das Internet.



    Mit der App TuneIn Radio lassen sich Sender bequem suchen. Nach deren Namen, aber auch nach den Standorten. Auf reisen hat man somit beispielsweise mit dem iPad und TuneIn Radio den Zugriff auf lokale Sender in der Umgebung parat. Selbstredend lassen sich auch Sender nach dem Genre der gespielten Musik suchen, und sogar bestimmte Titel, die irgendwo im Radio gespielt werden, gezielt aufrufen.

    Doch damit nicht genug. TuneIn Radio ist natürlich ein Internet-Radio-Gerät und kann dank der AirPlay-Funktion die Musik per WLAN an das Airport Express und dem Apple TV abspielen. Neben der - meist umfangreichen - Sammlung im iPod, dient das iPad somit auch als Radiogerät.

    Wie es sich für ein Radio in einem Computergerät gehört, nimmt TuneIn Radio auch Sendungen auf, entweder direkt auf Knopfdruck, oder per Timer. Apropos Timer, eine Weckfunktion ist zudem an Bord, ebenso wie ein Sleeptimer. Es lässt sich sogar zurückspulen, wenn man z.B. die Nachrichten gerade verpasst hat.



    Zur Information zeigt TuneIn Radio entweder den aktuell gespielten Titel, bzw. die zuletzt gespielten Titel an, oder das Programm des Radiosenders. Diese Anzeige ist aber abhängig vom Sender. Einen RDS-Stream gibt es leider nicht. Natürlich lassen sich einzelne Titel auch im Radio-Web suchen und bei iTunes kaufen.

    Die Lieblingssender lassen sich als Favoriten hinterlegen, TuneIn Radio zeigt zusätzlich auch die zuletzt gespielten Sender sowie die lokal ansässigen Sender an. Im Menü eines Senders kann der Hörer auch einen Stream auswählen, falls ein Sender mehrere im Angebot hat. So kann der Anwender auch eine niedrigere Bitrate wählen, falls die Internetleitung einmal nicht sehr leistungsfähig sein sollte.

    TuneIn Radio ist hervorragend in iOS integriert. Die App nutzt die iPod Steuerung, so dass man durch doppelt klicken mit dem Home-Knopf und einem Wisch nach rechts die Wiedergabe anhalten, zurückspulen, oder die wieder App aufrufen kann. Multi-Tasking ist für TuneIn Radio kein Problem: Mails checken und im Web surfen und dabei Radio hören gehören zum Standard. Nur bei schlechtem "Empfang" reißt die Wiedergabe ab. Ein höherer Wert als Puffer in den App-Einstellungen schafft hierbei oft Abhilfe. Übrigens lässt sich in den App-Einstellungen auch angeben, dass der Empfang nur bei WLAN-Empfang stattfinden soll und nicht etwa über das mobile Datennetz.


    Eine Anmeldung im TuneIn-Web ist besonders dann empfehlenswert, wenn man noch ein anderes iOS-Gerät besitzt. Mit dem TuneIn Konto werden nämlich dann die Favoriten Sender synchronisiert.

    Linkliste:
    TuneIn Radio im AppStore
    Airport Express bei Apple
    Apple TV


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    11.08.2011

    Skype für das iPad




    Endlich ist es nun soweit: Skype hat eine neue App für das iPad veröffentlicht. Als Kommunikationsdienstleister bietet Skype die Möglichkeit über das Internet nicht nur mit einem anderen Skype-Teilnehmer zu Chargen, sondern auch zu telefonieren. Inzwischen wurden die Leistungen um die Video-Telefonie und das Anrufen ins Festnetz erweitert.

    Was auf Computer und für das iPhone bereits länger möglich ist, funktioniert nun auch auf dem iPad. Allerdings muss das iPad der 1. Generation auf die beidseitige Video-Telefonie verzichten, da es über keine Web-Cam verfügt. Nutzer des iPad 2 kommen mit der neuen Skype App voll auf ihre Kosten. Die Qualität aller möglichen Dienste ist hervorragend. Die App nutzt die VoIP Schnittstelle von iOS und bleibt nach dem Starten und Anmelden von Skype auch aktiv, wenn die App nicht im Vordergrund läuft. So kommen auch Anrufe oder Textnachrichten zuverlässig an und lassen das iPad klingeln. Ob die App offline gehen soll und eingehende Anrufer anzeigen, lässt sich in den iPad Einstellungen unter Skype individuell konfigurieren.




    Einen Bug haben alle Skype App aber immer noch an Bord. Ist die App auf mehreren Geräten auf Empfang online und kommt ein Anruf an, hören die anderen Geräte nicht auf zu klingeln, wenn des Gespräch angenommen wurde. So ist es empfehlenswert nur auf einem Gerät Skype aktiv zu lassen.


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    07.06.2011

    iOS 5 für das iPad kommt im Herbst 2011




    Apple präsentierte gestern auf der Keynote zum WWDC 2011 das neue Betriebssystem für das iPad, iPhone und iPod Touch, iOS in der 5. Auflage. Es wird im Herbst verfügbar sein und auf beiden bisher erschienenen Versionen des iPad laufen.

    Apple hat für iOS 5 bereits eine Webseite veröffentlicht, auf der man sich vorab über die Neuerungen informieren kann.

    Linkliste
    iOS 5 Vorschau und Video

    Was bezahlen Sie, um 17.000 interessierte Leser mit Ihrer Werbung anzusprechen?

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    03.06.2011

    WWDC 2011 mit Steve Jobs

    Am 6. Juni findet wieder die World-Wide-Developer-Conference (WWDC) in San Francisco (USA) statt. Dieses Jahr werden spannende Enthüllungen von Apple durch Steve Jobs (CEO) erwartet.


    - Mac OS X 10.7 "Lion" für Mac (Intel C2D)
    - iOS 5 für iPad, iPhone und iPod Touch
    - iCloud für Streaming und mehr...

    Das berühmte "There's one last thing" dürfte auch wieder nicht fehlen.

    19 Uhr deutsche Zeit könnte es über die Apple Webseite eine Live-Session geben, ansonsten meist 3 - 4 Stunden später die Aufzeichnung der Präsentation. Absolut sehenswert!


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    02.06.2011

    iWork für iPad in der Neuauflage

    Apple hat seine iOS Versionen für das Office-Paket iWork erneuert. Davon betroffen sind Pages, Numbers und Keynote. Neu ist, es sind nun sog. Universal Apps, die sowohl auf dem iPad als auch auf dem iPhone und iPod Touch laufen. Wer bereits im Apple App Store diese Apps gekauft hat, kann diese kostenlos auf sein iPhone nachladen.

    Die wichtigsten Neuerungen:

    Keynote



    Die Präsentation lässt sich über die Keynote Remote App von einem iPhone oder iPod Touch fernsteuern. Dies funktioniert nun auch per Bluetooth, sogar ohne das vorherige Pairing. Allerdings bleibt die Bluetoothverbindung auf beiden Geräten aktiv, auch wenn die entsprechenden Apps nicht mehr aktiv sind. Nach der Präsentation muss man also beide Bluetoothverbindungen in den Systemeinstellungen manuell beenden.

    Pages


    Alle iWork Apps haben in der neuen Version eine Suchfunktion an Bord. Sie lässt sich unter Einstellungen im Dokument aktivieren und verfügt zudem über eine Suchen-und-Ersetzen Funktion. Das ist besonders in Textdokumenten hilfreich.

    Numbers



    Besondere Änderungen konnte ich unter Numbers für die Tabellenkalkulation nicht feststellen. Alle iWork Apps haben eine stark verbesserte Dokumentauswahl erhalten. Die gespeicherten Dokumente werden jetzt mit kleinen Thumbnails angezeigt. So sieht man auf einem Blick nun mehrere Dokumente zugleich gelistet.

    Fazit:
    Ein tolles Update, das die Arbeit mit Dokumenten wieder etwas verbessert. Leider fehlen noch einige Funktionen, wie z.B. die individuelle Vorlagenverwaltung. Aber die neue Dokumentenverwaltung zeigt bereits in die richtige Richtung.

    Linkliste
    Pages
    Numbers
    Keynote


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    18.05.2011

    Steuererklärung 2010 auf dem iPad




    Wenn Sie Ihre Steuererklärung für das Jahr 2010 noch nicht an Ihr Finanzamt geschickt haben, sollten Sie das schleunigst mit der Steuer App 2010 von Blue Owl Software für Ihr iPad oder iPhone sowie iPod Touch nachholen! Diese App führt durch die einzelnen Positionen der benötigten Steuerformulare und bietet dabei sogar eine Hilfestellung. Wenn die Steuererklärung fertig erstellt wurde, kann diese App sie als Steuerformulare ausdrucken, die dann nur noch persönlich unterschrieben und an das Finanzamt geschickt werden müssen. Zugleich bietet die App eine Steuerberechnung.



    Vorab sollten Sie sich beim App-Entwickler darüber informieren, welche Steuerformulare mit der Steuer App 2010 erstellt werden können. Allerdings lassen sich natürlich auch fehlende Formulare am Rechner ausdrucken und dem Schreiben an das Finanzamt noch hinzufügen. Auf der Homepage haben die Entwickler dieser Steuer App 2010 eine Tabelle veröffentlicht, welche Berechnungen durchgeführt werden und welche Formulare ausgedruckt werden können.

    Linkliste
    Steuer App 2010 im App Store
    Homepage der Entwickler
    iPad 2 bei o2


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    12.05.2011

    Schwäbische Zeitung auf dem iPad

    Viele Zeitungen, und auch Zeitschriften, haben das iPad als Medium für ihre Ausgaben entdeckt. Allerdings gibt es bereits jetzt unterschiedliche Konzepte, die Daten aus der Druckvorstufe auf das Tablet zu bekommen. Das Ziel haben aber alle gemeinsam: Einzelausgaben oder Abonnements zu verkaufen, und das ist natürlich auch legitim. Anhand der iPad Ausgabe der Schwäbischen Zeitung möchte ich die Übertragung und die Darstellung der Artikel prüfen und mit Flipboard eine alternative Darstellung vorstellen.

    Schwäbische Zeitung


    Die SZ ist ein typischer regionaler Verlag. Die Zeitung erscheint für ein festes Gebiet mit den jeweiligen Lokalteilen. Daneben bedient der Verlag einen regionalen Fernsehsender im Kabelnetz und natürlich und obligatorisch Annoncen und Werbung. Eine ausgelagerte IT-Abteilung gibt es ebenso im Verlagsverband. Neben der Printausgabe der Zeitung läuft auch die Präsenz im Internet unter http://www.szon.de. Eine online Ausgabe im PDF Format hat die SZ ebenso im Angebot. Mit diesem Rüstzeug hat der Verlag also alle Werkzeuge für eine App zur Verfügung.

    Ausgaben kaufen

    Als Grundlage bekommt der Anwender eine kostenlose App mit eine Probeausgabe im Apple App Store. Bislang bietet die Schwäbische Zeitung, anders als der Wettbewerb, nur Einzelausgaben als In App Kauf für günstige 0,79 € an. Abonnements sind noch nicht verfügbar, ein Abo für eine Woche, Monat und Jahr wäre sehr praktisch. In den Einstellungen kann der Leser aber die gewünschten Lokalausgaben wählen.


    Formate der Zeitung

    Die Schwäbische Zeitung kommt in 2 Formaten auf das iPad: Der Darstellung von Artikel in der App und die online Ausgabe als PDF. So kann der Leser zwischen der iPad typischen Darstellung, oder der Abbildung der Printausgabe wählen. In der App fällt positiv die Möglichkeit zur Einstellung der Schriftgröße auf. So wird die Zeitung auch für Sehbehinderte oder Senioren lesbar dargestellt. Der online Ausgabe fehlt diese Möglichkeit völlig, also auch nicht per Pinch Geste. Auch lässt sich das PDF nicht in andere Apps übertragen, die den Lesekomfort verbessern würden, z.B. iBooks oder GoodReader.

    Navigation

    Auf der Titelseite kann in einem Fenster für Lokalartikel in den Schlagzeilen geblättert werden. Ein Tipp auf die Schlagzeile öffnet den Artikel. Zudem gibt es in der Menüleiste einen Knopf für den Index. Einen Knopf, der zur vorherigen Seite zurück führt gibt es leider nicht. So verliert sich der Selektivleser schnell in der Ausgabe und den Faden.

    Artikel

    Die einzelnen Artikel werden in der App großzügig auf der ganzen iPad Seite dargestellt. Durch das bereits bekannte Wischen gelangt man leicht auf die nächste Seite des Artikels. Ob es weitere Seiten gibt, wird am Fuß des Artikels angezeigt. Die Artikel können Text, Fotos, Fotoalben und Filme enthalten, bieten also das vollständige multi-mediale Lesevergnügen. Wie die Schwäbische Zeitung diesen Vorteil des Leseerlebnisses auskostet, bleibt in den Ausgaben noch offen. In der online Ausgabe gibt es nur Text und Fotos. Das Design entspricht der Printausgabe. Die Darstellung lasst sich nicht vergrößern, oder durch einen Doppeltipp auf den Artikel zoomen. Des wird wahrscheinlich die Appdarstellung von den Lesern bevorzugt werden. Copy & Paste sowie Drucken funktioniert nirgends in der App. Das wäre aber für die Pressemappe eines Vereins sehr praktisch, zumindest für einzelne Artikel.

    Ladezeiten

    Da die App nur als Basis dient und die Ausgabe innerhalb der App geladen wird, ergibt sich ein kleines Problem. Die Schwäbische Zeitung lädt die gesamte Ausgabe auf das iPad. Mit DSL und WLAN nimmt das Laden ca. 20 Sekunden in Anspruch. Daheim oder im Büro ist das sicher nicht so schlimm, der mobile Leser mit 3G oder EDGE aufm Ländle wird hier aber scheitern. Zumal sich die tägliche Datenmenge summiert und bald eine Datendrosselung der Provider verursacht. Videos, Fotoalben sowie die online Ausgabe werden nochmals gesondert komplett geladen. Unklar ist zudem, ob die App eine Archivfunktion besitzt, mit der die bisher gekauften Ausgaben geladen werden können.

    Fazit

    Für den ersten Schritt in der App Welt schlägt sich die Schwäbische Zeitung prima. Das Leseerlebnis macht bereits viel Spaß, es gibt eigentlich nur Kleinigkeiten zu beanstanden, die in einem Update der App leicht zu beheben sind. Der mobile Leser sollte darauf achten sich die Tagesausgabe noch daheim zu kaufen und laden. Auch die Navigation zu den Artikel und wieder zurück sollte noch entgratet und an die Möglichkeiten eines iPad angepasst werden. Zuletzt vermisse ich die Möglichkeit von Social Media, Mail und Druck in den Artikeln. Dennoch: 4 von 5 Sterne für den guten Start!

    Alternative Darstellung


    Eine Zeitung mit der Gewohnheit aus mehreren Jahrzehnten,
    wie diese zu lesen ist, auf ein iPad zu transportieren ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Die Art, eine Zeitung auf einem iPad zu lesen, unterscheidet sich grundlegend von der einer Printausgabe. Bislang haben die Verlage durch online Ausgaben versucht, die Printausgaben 1:1 digital zu kopieren. Das hat sich in den letzten 10 Jahren nicht durchgesetzt und wird es auch auf dem iPad nicht. Möchte man dies dennoch anbieten,


    wäre eine Webseite dafür besser geeignet, die man mit Safari auf dem iPad bequem mit den Zoom- und Tippfunktionen lesen könnte. In einer App im Zusammenspiel mit dem Internetanschluss lässt sich eine völlig andere Weise der Artikelpräsentation nutzen. Dies möchte ich anhand der App Flipboard darstellen. Flipboard greift die Einträge aus Twitter und Facebook ab und bietet diese als Artikel dem Leser an. Erst wenn der Leser auf einen Artikel tippt, wird dieser gemeinsam mit den enthaltenen Bildern, Filmen, oder Webseiten geladen. Das Titelbild von Flipboard wird aus dem aktuellen Bildmaterial der abonnierten Tweets oder Pinnwände gestaltet. Die Hauptnavigation ist nach Konten sortiert.


    Wenn man nun das Prinzip von Flipboard auf beispielsweise die Schwäbische Zeitung überträgt, erhält man eine Titelseite mit den Bildern der aktuellen Ausgabe mit den Verknüpfungen zu den dazu gehörenden Artikeln. Auf der Seite 2 stünden dann die Zeitungsteile, also Nachrichten aus der Welt, Deutschland, Lokalteile, Sport, usw. Ein Tipp auf einen Nachrichtenblock bringt den Leser zur Artikelübersicht. Öffnet der Leser einen Artikel, kann er ihn ohne zu blättern auf einer Seite lesen, bzw. er müsste nur nach oben wischen. Denn wischt man im Artikel zu Seite, blättert man zum nächsten Artikel. Ein Navigationsknopf führt zu den Abschnitten der Zeitung.

    Ich empfinde das Bedienkonzept und die Darstellung von Flipboard optimal für Tablet Computer. Vielleicht können sich Verlage bald von der Gewohnheit des Printmediums lösen?

    Linkliste
    App Schwäbische Zeitung
    Flipboard
    iPad bei o2 mit mobilem Datentarif

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    10.05.2011

    Gab es eine Zeit vor dem iPad?

    Ist es nicht bereits heute schon unvorstellbar, dass es eine Zeit ohne ein iPad gab? Zumindest fällt es schwer sich daran zu erinnern, wenn man ein iPad besitzt. Aber auch wenn man von den aktuellen Angeboten anderer Hersteller und Android 3.0 Honeycomb bereits ein Gerät in Gebrauch hat. Man kann sie mögen oder nicht, die neuen Tablet Computer, aber Apple hat unumstritten diese Geräteklasse bereits binnen 12 Monaten erfolgreich auf dem Markt eingeführt. Dadurch hat Apple zudem den Mut bei den Wettbewerbern hervorgerufen, auch ein Tablet Computer anzubieten.


    Wie Sie bereits aus meinen Artikeln erkannt haben, nutze ich das iPad gerne für meine Produktivität. Beispielsweise nutze ich für die Gedankensammlung über neue Artikel für diesen Blog gerne OmniFocus für eine Themenliste, Evernote zur Sammlung der Artikel und das Bildmaterial, BlogPress für die Veröffentlichung der Artikel auf mehreren Blog-Diensten gleichzeitig und zuletzt die App WordPress für die Bearbeitung von Kommentaren auf den Artikeln. Ach ja, Safari hatte ich fast vergessen, mit dem ich die fertigen Artikel auf meinen Blogs begutachten kann. Dieser Ablauf findet nahezu ausschließlich auf dem iPad statt. Nur gelegentlich nutze ich meinen Mac dazu, Bilder und Text in Evernote zu sammeln und auf der Desktop-Version von OmniFocus spontane Ideen für Themen zu erfassen, falls das iPad gerade nicht im Einsatz ist. Natürlich erledige ich unterwegs auch viele andere Aufgaben mit dem iPad. So wird es, ich habe es schon öfter berichtet, zu einem mobilen Computergerät.

    Durch die Vielzahl verschiedener Apps im Apple App Store gibt es für nahezu jede Aufgabe eine Software, die zudem wesentlich preiswerter ist, als eine Desktop-Version. Nur die Bedienung des Systems ist sehr ungewohnt: Nur ein Fenster im Vordergrund geöffnet, kein Zugriff auf Dateiordner, keine Installationsroutinen, und noch einige andere Unterschiede zum gewohnten PC oder Mac. Ist das iPad deswegen unbrauchbar? Keineswegs! Das iPad dient ja eigentlich nur für unterwegs Aufgaben zu erledigen, es soll keinesfalls den Laptop oder Rechner ersetzen. Und mit "für jede Aufgabe eine App" und den aktuellen iOS Funktionen im System lässt es sich damit sehr gut arbeiten - und spielen - und informieren - und unterhalten...

    Erinnern wir uns also noch einmal an die (gute) alte Zeit vor 2010, als es noch keine iPad gab. Netbooks waren 300 € Geräte, die stark im Kommen waren. Bei der Präsentation des iPad hat wohl jeder, auch der eingefleischte Apple Fan, aufgrund des Preises und des bisherigen Vormarsches von Netbooks an den Erfolg eines iPad gezweifelt. Heute höre ich oft die Aussage: "Was ist ein Netbook?". Selber wusste ich erst nach einer kritischen Betrachtung meiner Nutzungsweise des iPhone, was ein iPad leisten könnte. Das iPhone hatte bereits meine gesamte Finanzplanung übernommen, vom Haushaltsbuch, über Geschäftsbuchungen und Fahrzeugkosten zum Online-Banking. Neue Technologien führen oft zu falschen Prognosen, die aber erst einige Zeit später besonders lustig wirken. Der IBM Chef sah nur einen Markt für eine Handvoll Personal Computer, Steve Ballmer von Microsoft hat sich über das iPhone lustig gemacht. Die Idee für diesen Artikel habe ich von einem Blog-Kollegen, der 10 Gründe aufzählt, weshalb das iPad ein Flop wird. Heute wissen wir mehr über das iPad, deshalb dürfen wir auch über diese Aussagen schmunzeln (ohne Schadenfreude natürlich!). Der breite Rand wird beispielsweise zum Festhalten des iPad benötigt, sonst würde man ständig auf dem Touch-Sensor irgendetwas auslösen, aber lesen Sie selbst auf ApfelTech, einen Ausflug nach Anfang 2010 - einer noch iPad-freien Zeit.

    Linkliste
    ApfelTech
    Apple iPad


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    05.05.2011

    Stars wortwörtlich!




    Wem die Darstellung des iPod auf dem iPad zu langweilig ist, der sollte Planetary von Bloom Studio, Inc. einmal ausprobieren. Am heutigen Tag ist diese App kostenlos für das iPad 1 und 2 erhältlich.

    Planetary setzt auf die Musikdatenbank des iPod auf und stellt die Interpreten als Sonnen, deren Alben als Planeten und die Songs als Monde dar. Je öfter ein Song gespielt wurde, desto größer wird der Planet dargestellt. So werden Stars tatsächlich zu Sterne.


    Die Darstellung ist animiert, die Planeten der Songs rotieren auf einer Umlaufbahn um deren Sonne. Mit den üblichen Touch-Gesten kann der Winkel der Ansicht geändert werden, oder die Größe der Darstellung geändert werden.

    Über den Anfangsbuchstaben des Interpreten kann man in Planetary durch die Musik-Bibliothek blättern und die Wiedergabe gestartet werden. Einfacher geht das allerdings in iPod, wo man beispielsweise auch die Wiedergabelisten zur Auswahl hat. Startet man also in iPod eine Wiedergabe, kann danach Planetary gestartet werden. Planetary übernimmt den aktuellen Song und stellt automatisch das dazu gehörende "Planetensystem" animiert dar. Dabei funktioniert in der App-Liste die iPod Steuerung wie gewohnt. Die Steuerelemente, Planetenbezeichnungen sowie Laufbahnpfade lassen sich ausblenden.


    Planetary ist eine coole App, wenn das iPad im Dock steht und Musik vom iPod wiedergeben soll. Zumal die App auch die Wiedergabe des Bildschirms auf einen externen Monitor unterstützt.

    Linkliste
    Planetary im App Store
    Apple iPad im Apple Store

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    02.05.2011

    Dokumente mit dem iPad verwalten und bearbeiten

    Wer unterwegs gerne mit dem iPad anstelle eines Laptops arbeiten möchte, benötigt sehr wahrscheinlich die Möglichkeit Dokumente zu auf das iPad zu speichern. Hier möchte ich einige App vorstellen, mit denen die Arbeit unterwegs mit dem iPad möglich ist.

    Wer nur sporadisch und sehr wenige Dokumente auf dem iPad benötigt, der braucht auf die Speicherwahl nicht so viel Wert legen, als jemand der diese Funktionalität täglich in Anspruch nehmen möchte. Denn mit der steigenden Anzahl von zu bearbeitenden Dokumenten verliert der Anwender schnell die Übersicht auf die Speicherorte und seine Dokumente. Hierfür empfehle ich eine strategische Vorgehensweise, die nur einen Arbeitsweg umfasst.

    Lokaler Speicher oder Cloud

    Zunächst einmal muss man Gedanken darüber machen, wohin die Dokumente vom Rechner geschickt werden sollen, und von wo die Dokumente kommen. Arbeiten Sie nur an einem Rechner und alleine, genügt wahrscheinlich eine manuelle Übertragung der Dokumente auf das iPad und von diesem wieder zurück. Dies lässt sich bei der Synchronisation des iPad über iTunes unter dem Reiter „Apps“ bewerkstelligen. Hier müssen die Dokumente nur vom Finder oder Explorer in die App geschoben werden, oder aus der App heraus gezogen. Da das iPad bei der Synchronisation mit dem iTunes auf dem Rechner gesichert wird, empfiehlt es sich sowieso das iPad täglich am Rechner per USB Dock-Kabel anzuschließen.

    Sollen Dokumente an diversen Standorten verfügbar sein, oder sogar für mehrere Benutzer, wird die Angelegenheit schon anspruchsvoller. Cloud-Dienste zur Datenspeicherung im Internet bieten hierfür gute Dienste. Apples Dienst MobileMe bietet beispielsweise eine sog. iDisk, aber auch andere Dienste - zumeist kostenlos - können dazu herangezogen werden. Dropbox z.B. bietet, wie auch iDisk, einen öffentlichen Ordner für den Zugriff mehrerer Personen auf einen Speicherort im Web. Wer auf die Sicherheit keinen besonderen Wert legt, für den bieten sich die beiden Dienste an. Denn iDisk und Dropbox können vom Rechner automatisch synchronisiert werden. Dokumente, die in lokalen Ordner der beiden Dienste gespeichert werden, werden auf Wunsch automatisch auch mit dem Speicher in der Cloud synchronisiert. Mit den App für iDisk und Dropbox kann man dann auch vom iPad aus auf diesen Speicherplatz zugreifen und die Dokumente lesen, bzw. mit der „Öffnen mit...“ Funktion von iOS mit Spezial-App geöffnet und dort bearbeitet werden. Mit anderen Worten, Dokumente werden mit dem Rechner erstellt und in den Dropbox-Ordner lokal gespeichert, nach einen Moment wird dieser Ordner mit der Cloud synchronisiert und dann steht das Dokument bereits auf dem iPad per Internetzugang zur Verfügung.





    Ein Datenspeicher-Dienst im Internet erfordert aber Abstriche in Sachen Sicherheit und einen Zugang zum Internet. Wenn dies keine Option für den mobilen iPad-Anwender ist, bleibt nur noch die Option, die Dokumente lokal auf dem iPad zu speichern. Hier bietet sich die Funktion spezieller Datenspeicher-Apps an, das iPad per WLAN als Netzwerklaufwerk mit dem Rechner zu verbinden. Zusätzlich können Synchronisationsprogramme auf dem Rechner für den Komfort sorgen, bestimmte Ordner mit der App auf dem iPad per WLAN zu synchronisieren. Dieser Vorgang funktioniert dann wie mit den Cloud-Diensten, nur dass zuvor auf dem iPad die Speicher-App gestartet und die WLAN-Übertragung aktiviert werden muss.

    Apps für das Bearbeiten von Dokumenten

    Neben der iWork-Reihe von Apple für Textverarbeitung (Pages), Tabellenkalkulation (Numbers) und Präsentation (Keynote) gibt es auch Apps für Dokumente im Microsoft Office Format. Documents-To-Go und Quickoffice sind 2 sehr beliebte Apps für diese Aufgaben. Auch iWork kann mit MS Office Dokumenten umgehen, allerdings besteht beim Einlesen die Gefahr von Formatierungsfehlern. Mit Filamente können sogar Dokumente in einer Microsoft SharePoint Umgebung verwaltet werden.

    Apps für die Verwaltung von Dokumenten





    GoodReader ist eine sehr gute Wahl für die Aufbewahrung von Dokumente, besonders wenn Notizen in PDF gemacht werden sollen. GoodReader lässt sich als Netzwerklaufwerk im lokalen Netzwerk vom Rechner aus ansprechen und verwalten, beherrscht die wichtigsten Cloud-Dienste, kann Anhänge aus E-Mail auch direkt vom Mailserver importieren und Dateien aus Internetseiten herunter laden. Dazu kommt noch die Funktion bestimmte Ordner aus der Cloud mit GoodReader auf Knopfdruck zu synchronisieren. Mit der „Öffnen mit...“ Funktion können in GoodReader gespeicherte Dokumente in die Spezial-Apps zur Bearbeitung geschickt werden, z.B. nach Numbers oder Documents To Go.





    Cloud Connect Pro ist neben der Verwaltung von Dokumenten und Ordnern darauf spezialisiert, auf Dateifreigaben von Rechnern zugreifen zu können und bei Bedarf per VNC oder RDP auch gleich den Desktop des Rechners zu übernehmen. Auch Cloud Connect Pro kann sich mit den wichtigsten Cloud-Diensten im Web verbinden und dessen Dokumente verwalten, und als Netzwerklaufwerk im lokalen Netzwerk dienen. Das Design der App entspricht dem eines Finders, d.h. Mac Anwender finden sich hier bestens zurecht. Als Besonderheit bietet Cloud Connect ein internes Multi-Tasking und das Schleppen von Dokumente und Ordner, z.B. in den Papierkorb. Das ist für iOS Systeme sehr ungewohnt und ich brauchte deshalb einige Zeit, dieses Prinzip zu verstehen. Praktisch ist zudem, dass Cloud Connect automatisch im Netzwerk nach Freigaben sucht, deren Dokumente dann mit nur einem Tipp erreichbar sind. Dazu beherrscht Cloud Connect neben Apples AFP auch Microsofts SMB, bzw. es können somit auch Linux und Unix Server verwendet werden. Daneben können mit Cloud Connect auch Medien von der Freigabe aus auf das iPad gestreamt werden. So können auch z.B. von einem Netzwerklaufwerk Filme über das iPad betrachtet werden, ohne diese auf das iPad laden zu müssen. Allerdings funktioniert das nicht mit DRM geschützte Filme. Die Übernahme des Bildschirms per VNC sowie RDP funktioniert prima, dient aber nicht diesem Thema.

    Es gibt im App Store noch viele weitere App zur Speicherung von Dateien auf das iPad, aber diese Beiden stechen durch ihre speziellen Funktionen heraus und sind ihren Preis sicher wert.

    Arbeitsablauf

    Einen großen Nachteil hat die Dokumentenschubserei auf jeden Fall: Mann muss genau aufpassen, welches Dokument man bearbeitet hat und welches nicht. Dazu trägt auch die fehlende Funktion bei, Dokumente aus den Bearbeitungs-Apps wieder in die Datenspeicher-Apps zu schicken. Das „Öffnen mit...“ wäre eine gute Lösung dafür, fehlt aber durchweg in iWork & Co. Dafür unterstützen diese das Speichern einer bearbeiteten Datei in einen Cloud-Dienst. Deshalb ist es wichtig, sich den Arbeitsablauf schriftlich zu gestalten, bevor wichtige Dokumente verloren gehen. Den Ablauf zu planen, dabei kann die App OmniGraffle behilflich sein, um diesen grafisch darzustellen und an seine Kollegen zu kommunizieren.

    Fazit

    Neben GoodReader bevorzuge ich inzwischen Cloud Connect Pro als Datentank auf dem iPad. Cloud Connect lässt sich so konfigurieren, dass es automatisch nach dem Start im Netzwerk als Freigabe verfügbar ist (kennwortgeschützt mit einem öffentlichen Ordner). So lassen sich bequem am Rechner mit einem Sync-Programm die benötigten Projektordner abgleichen und aktuell halten. Und unterwegs sind Dokumente schnell per Mail oder Freigabe verschickt und auch gelesen sowie bearbeitet. Im Netzwerk erkennt Cloud Connect Freigaben automatisch und es können so auch Dokumente auf einem Dateiserver geladen oder verwaltet werden.

    Linkliste
    Apple iPad
    Dropbox
    MobileMe
    GoodReader
    Cloud Connect Pro
    Documents To Go
    Quickoffice
    Filamente
    Pages
    Numbers
    Keynote
    OmniGraffle
    iDisk App
    Dropbox


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    25.04.2011

    Support: Pogoplug auf Mac und iPad




    "...jetzt habe ich mir Pogoplug mal näher angeschaut. Die Freigabe von Dokumente vom lokalen Rechner funktioniert einwandfrei, auch per Internet. Mit der kostenlosen Software auf dem iMac und dem iPad/iPhone könntest du von unterwegs per 3G mit deinem iPad auf dem iMac zugreifen. Man kann auch Dokumente und Ordner für andere per E-Mail freigeben, ganz so wie bei der iDisk und DropBox.

    Aber, da gibt es 2 Dinge zu beachten. 1. Wie wacht der iMac aus dem Sleepmode auf, funktioniert Wake-on-WLAN? und 2. Sicherheit?

    Den großen Vorteil sehe ich allerdings darin, Ordner nicht mit externen Diensten synchronisieren zu müssen. Derzeit habe ich Projektordner lokal auf dem MacBook gespeichert und eine Kopie davon per SyncTwoFolders auf der lokalen iDisk, die ja dann automatisch mit der iDisk im Internet synchronisiert wird. Dieser Schritt entfällt mit der Pogoplug Software.

    Aber die 2.: Die App auf dem iPad läuft sehr instabil und es fehlen wichtige Funktionen. So können z.B. auf dem iPad keine Pages Dokumente geöffnet werden. DropBox, GoodReader und CloudConnect nutzen dazu den Viewer oder schicken es per Öffnen mit... an die Pages App. Pogoplug muss also dringend an seinen Apps arbeiten, bevor man den Dienst wirklich nutzen kann.

    Mein Favorit bleiben GoodReader und CloudConnect. Die letztgenannte App ist ideal für die Dateiverwaltung auf dem iPad.?.."

    Die Software von Pogoplug gibt es auch für MS Windows und Linux.

    Linkliste
    Pogoplug Webseite
    PogoPlug HD iPad App

    - Dieser Artikel wurde auf meinem iPad mit BlogPress erstellt

    Workflow: Notizen speichern mit DocScan und Evernote

    Handschriftliche Notizen, Flipchartseiten, Kassenbelege, Rechnungen und viele andere Dokumente sollen digital gespeichert werden. Dabei hilft das Programm mit Scanner-Funktionen DocScanner und das Notizen-Archivierungs-System im Internet Evernote.


    Linkliste
    DocScanner
    Evernote
    Peters iPad Channel auf YouTube


    - Dieser Artikel wurde auf meinem iPad mit BlogPress erstellt

    22.04.2011

    Wohin mit den Notizen? Evernote speichert sie (fast) alle




    Täglich wird man mit unzähligen Informationen bombardiert, die aber erst später wichtig werden. Notizbücher helfen dabei, die wichtigen Infos zu speichern. Allerdings scheitern viele Notizen daran, jemals wieder gefunden zu werden. Die guten Leute von Evernote bieten eine Lösung an, mit der Notizen zentral im Web gespeichert werden, und mit diversen Computergeräten und Programmen wieder aufgerufen werden können.

    Mit einer kostenfreien Anmeldung auf http://www.evernote.com erhält man ein begrenztes Kontingent von 60 MB monatlich. Mehr Speichervolumen und ein größerer Funktionsumfang kosten 4 € monatlich, oder 36 € jährlich, was als In-App Kauf gebucht werden kann.

    Evernote stellt damit einen zentralen Speicherplatz für beispielsweise Notizen, Fotos, oder Sprachnachrichten zur Verfügung. Diese lassen sich per Web-Browser oder einer App erstellen sowie mit Evernote synchronisieren. Die mobilen Apps bietet Evernote nicht nur für das iPad (iOS), sondern auch für Android Systeme. Für Mac bietet Evernote zudem eine eigene App im App Store für Mac an.

    Besonders praktisch sind die Funktionen zur Archivierung der Einträge. So lassen sich mehrere Notizbücher anlegen und Notizen mit Schlagworte markieren. Optional werden Einträge auch mit den Standortdaten markiert und können dann nach Ortsbereiche gesucht werden. Als Highlight gilt die Texterkennung per OCR von Fotos. So können Rechnungen vom iPad 2 fotografiert und in Evernote gespeichert werden. Evernote scannt das Foto automatisch nach Text, sobald die Notiz auf dem Server gespeichert wurde. Dann kann man nach den Text in Bildern auch suchen.

    Das Evernote sich langsam aber sicher in der Notizen-Cloud durchsetzt erkennt man an den vielen Zusatzprogrammen, die das Speichern von Inhalten bei Evernote direkt unterstützen. So lassen sich Twitter-Texte abspeichern, oder gescannte Dokumente. Auch die Plattformunabhängigkeit fördert die Verbreitung des Dienstes. Notizen, die auf dem iPad angelegt wurden, lassen sich auch im Browser auf dem Rechner oder mit einem Android Smartphone sowie den RIM Blackberry öffnen. Zusätzlich können auch Freigaben auf Notizbücher eingerichtet werden, mit denen man mit mehreren Teilnehmern z.B. Projektdaten sammeln kann.

    Auf dem iPad lassen sich beispielsweise PDF-Dokumente aus E-Mail Anhängen über die "Öffnen mit..." Funktion zur Evernote App schicken. Hinter dem Knopf mit der Satellitenantenne verbergen sich weitere Einstellungen, z.B. zur Synchronisation lokaler Notizen mit dem Server bei Evernote.

    Linkliste
    Evernote Homepage
    Evernote App für iOS (universal)

    - Dieser Artikel wurde auf meinem iPad mit BlogPress erstellt

    17.04.2011

    Future: Thunderbolt für das iPad




    Das iPad ist ein ideales Gerät für Multi-Media. Sein großer Bildschirm erlaubt eine gute Darstellung von Fotos, Video und Spiele. Inzwischen leistet die AirPlay Funktion das Übertragen von Medien auf das Apple TV und damit auch respektive auf einem Fernseher per Wifi. Die Qualität dabei bleibt allerdings maximal bei HD 720p. Wer Full-HD mit einer Auflösung von 1080p nutzen möchte, muss sein iPad 2 mit dem Digital AV Adapter mit HDMI an den Bildschirm anschließen. Auch mit dem HDMI-Adapter bleibt das iPad 1 aber bei maximal 720p.

    Dazu müssen allerdings auch große Medien zügig auf das iPad übertragen werden, um die Filme zu auf das iPad zu laden. Apple verweigert sich bislang dem WLAN und Bluetooth, um das iPad über Funk zu betanken. Die Funknetze sind mit 4 bis max. 130 MBit/s dazu einfach viel zu langsam. Deshalb beharrt man derzeit auf USB 2 mit max. 480 MBit/s. Aber auch mit USB 2 braucht man lange Geduld, um beispielsweise 10 Full-HD Filme mit insgesamt etwa 40 GB Dateigröße auf das iPad zu laden.

    Apple ist hier den übernächsten Schritt gegangen, lässt das schnellere USB 3 (5 GBit/s) aus, und setzt bei den MacBook Pro Modellen gleich auf Intels Thunderbolt. Jetzt könnte sich die Dock-Connector Technik mit diversen Adapter bewähren. Apple könnte bald einen Thunderbolt Adapter für das iPad auf den Markt bringen, ohne am iPad neue Anschlüsse zu benötigen.

    Neben der hohen Geschwindigkeit bei der Datenübertragung von 10.000 MBit/s (10 GBit/s) können über Thunderbolt auch Video-Daten an Monitore übertragen werden. Mit diesem Adapter kann das iPad also auch an einem Computer-Monitor angeschlossen werden, der keinen HDMI-Anschluss hat.

    Linkliste
    Apple Store MacBook Pro
    Apple Store iPad 2
    Apple Store Digital AV Adapter
    Apple Info über Thunderbolt
    Intel Info über Thunderbolt

    Anstelle der Links in den Apple Store könnte hier die Werbung eines Apple Fachhändlers stehen!

    —-- Artikel wurde auf meinem iPhone mit BlogPress erstellt

    15.04.2011

    Fun: Google Doodle mit Charly Chaplin

    Täglich passt Google das Firmenlogo an ein Tagesereignis an. Heute hat http://www.google.de sogar einen Film zum 125. Geburtstag von Charly Chaplin zu bieten.

    Wer meine Artikel zu spät liest, kann das Doodle auch auf YouTube nochmal anschauen:
    http://www.youtube.com/watch?v=3NGSU2PM9dA&feature=player_embedded

    Werbepartner gesucht: Biete Zugriffe für Ihre Social Media Kampagne.

    - Dieser Artikel wurde auf meinem iPad mit BlogPress erstellt

    14.04.2011

    Update: iOS 4.3.2 ist da

    Apple hat heute das Update auf iOS 4.3.2 heraus gegeben. Das Update kann über iTunes von Apple geladen und per Synchronisation auf das iPad übertragen werden.

    Mit diesem Update werden Sicherheitslücken korrigiert und ein Fehler in FaceTime behoben, bei dem manchmal das Video eingefroren hängen bleibt.


    - Dieser Artikel wurde auf meinem iPad mit BlogPress erstellt

    Dokumente mit dem iPad verwalten




    Zum Thema wie Dokumente am besten mit dem iPad ausgetauscht werden können, habe ich unzählige Anfragen erhalten.

    Fallstudie

    Als Ausgangslage gehe ich davon aus, dass jemand einige PDF-Dokumente und Office-Dokumente unterwegs auf seinem/ihrem iPad benötigt. Ich gehe auch davon aus, dass diese Dokumente auf dem iPad bearbeitet werden sollen. Die bearbeiteten Dokumente sollen entweder direkt an Kollegen oder Kunden geschickt werden, oder bei der Rückkehr an den Arbeitsplatz auf einem Dateiserver gespeichert werden.

    Grundlagen zu Apps, und weshalb iOS kein Dateisystem bietet

    Anders als bei gängigen Computersystemen, bietet Apple's iOS kein Dateisystem. Es wird also eine App benötigt, die dessen Dienste auf dem iPad übernehmen kann. Zum weiteren Verständnis für das iOS ist es zudem wichtig zu wissen, dass Daten von Apps anderen Apps nicht direkt zur Verfügung stehen. Apple gibt aus sicherheitsgründen nur stark eingeschränkte Schnittstellen frei, z.B. für das Adressbuch und dem Fotoalbum, die von anderen Apps genutzt werden können, um an die entsprechenden Daten zu gelangen. Jede App läuft in einer sogenannten Sandbox (Sandkasten), so dass die Daten in anderen Apps vor einem Zugriff geschützt bleiben. Auch kann eine App auf diese Weise das System nicht angreifen oder gefährden. Diese Sicherheit stellt allerdings auch eine große Herausforderung für übergreifende Arbeitsabläufe dar, die mehrere Apps ansprechen.

    Benötigte Apps

    Für die Ausgangslage verwende ich GoodReader für das Speichern und der Verwaltung von Dokumenten auf dem iPad. In GoodReader lassen sich zudem PDF-Dokumente vielfältig kommentieren und speichern. Zudem bietet diese App die Möglichkeit Dokumente im Netzwerk oder Internet zu importieren sowie zu exportieren. Fast selbstverständlich lassen sich in GoodReader alle gängigen Formate von Dokumenten betrachten und lesen.

    Für die Bearbeitung von Office-Dokumenten setze ich die iWork-Apps für das iPad ein, Pages für Textdokumente, Numbers für Tabellenkalkulationen und Keynote für Präsentationsfolien.

    Als Hauptrechner nutze ich einen Mac und für die Synchronisation von Ordner und Dateien setze ich auf die Shareware SyncTwoFolders.

    Dokumente auf das iPad laden

    Auf dem iPad richte ich mir zunächst eine Ordnerstruktur in GoodReader ein. Dazu habe ich zwei Ordner "Projekte" und "Verträge" angelegt, in die meine Dokumente verteilt werden sollen. Nun aktiviere ich in GoodReader die WLAN-Übertragung. Auf dem Mac öffne ich den Finder und verbinde mich über Gehe zu - Mit Server verbinden... mit dem iPad. GoodReader gibt die entsprechende Adresse des iPad bei der Aktivierung des WLAN an. Diese Adresse speichere ich im Finder für zukünftige Zugriffe und öffne danach ein zweites Finder Fenster. Dort suche ich die benötigten Vertrags-PDF und ziehe sie zum Kopieren in den Ordner "Verträge" auf dem iPad. Die Projektdokumente habe ich auf dem Mac einem Projektordner gespeichert, so dass ich nun in SyncTwoFolders sowohl diesen Ordner, als auch den Ordner "Projekte" auf dem iPad zur Synchronisation angebe. STF erkennt die Unterschiede beider Ordner und kopiert automatisch die noch fehlenden Dokumente auf das iPad in GoodReader. Sind alle Dokumente auf dem iPad in GoodReader gespeichert, trenne ich GoodReader wieder vom WLAN. Die benötigten Dokumente befinden sich nun auf dem iPad.

    PDF-Dokumente kommentieren

    In GoodReader lassen sich PDF-Dokumente zum betrachten und lesen öffnen. Im Lesemodus können nun Textstellen markiert, Kommentartexte eingefügt und Zeichnungen angefügt werden. Zudem lassen sich Lesezeichen erstellen, die im Inhaltsverzeichnis wieder abgerufen werden können. Im Inhaltsverzeichnis kann man auch zu Kommentaren blättern.

    Versand und Empfang von Dokumenten

    Ein PDF lässt sich aus GoodReader heraus per E-Mail an einen Mitarbeiter schicken, der im Originaldokument die gewünschten Änderungen einpflegt. Erhält man dann das geänderte PDF per Mail zurück, lässt sich diesen in Mail des iPad in GoodReader speichern. Dazu drückt und hält man den Dateianhang fest, bis ein Menü erscheint. Dieses Menü "Öffnen mit..." bietet automatisch entsprechende Apps an, die das Dokumentformat verstehen. Hier wählt man dann den GoodRead aus und der Dateianhang wird in dieser App gespeichert.

    Öffnen und bearbeiten von Office-Dokumenten

    Nun möchte ich ein Office-Dokument auf dem iPad bearbeiten, sagen wir eine Kalkulation. Dazu öffne ich am iPad die App GoodReader und blättere im Dateiverzeichnis zu meinem Ordner und dem Dokument. GoodReader bietet auch eine umfassende Suchfunktion mit verschiedenen Filtern an, die ein leichtes Wiederfinden seiner Dokumente ermöglicht. Tippt man im Verzeichnis auf das Dokument, öffnet GoodReader das Dokument in einer Vorschau. Diese dient allerdings nur zum Lesen. Um das Dokument nun mit der Numbers App zu öffnen, tippt man in der rechten Spalte auf "Preview" und aktiviert diese Funktion mit dem Schiebeschalter auf 1. Tippt man nun auf das Dokument, wird die Vorschau nur in der rechten Spalte angezeigt, zudem gibt es unter der Vorschau in dieser Ansicht den Knopf "Open In...". Tippen Sie auf diesen Knopf und wählen Sie die mögliche App, an die das Dokument geschickt werden soll. Das Dokument wird nun an Numbers übergeben und kann dort bearbeitet werden.

    Der beschwerliche Weg zurück zu GoodReader

    Nachdem das Dokument fertig gestellt wurde, befindet es sich nun in der Dokumentenleiste von Numbers. In GoodReader ist noch immer die Version vor der Änderung gespeichert. Im Prinzip kann das iPad generell Daten und Dokumente über die "Öffnen mit..." Funktion an andere Apps übergeben, jedoch ist diese nicht in den iWork Apps integriert worden. Nun kann man das Dokument zwar an iTunes senden und bei der nächsten Synchronisation mit dem Rechner von dort abholen, das ist aber sehr unpraktisch. Auch das Speichern auf eine iDisk oder auf WebDAV sowie iWork.com ist unpraktisch, da sich die Versionen des Dokumentes dann auf 3 und mehr Speicherplätze verteilt und man garantiert die Übersicht verliert.

    Um alle Dokumente zentral in GoodReader zu behalten, ist es nun erforderlich das aktualisierte Dokument per E-Mail an sich selbst zu schicken. Aus der Mail App des iPad kann man dann den Anhang durch antippen und getippt halten per "Öffnen mit..." an GoodReader schicken. Da Dokumente in GoodReader grundsätzlich zunächst unter My Documents gesichert werden, muss es zusätzlich in den gewünschten Ordner verschoben werden.

    Auch darf man abschließend nicht vergessen, das Dokument aus Numbers zu löschen, da es sich sonst dort unnötig ansammeln würde. Dieser Ablauf ist eine Plage. Leider bietet hier eine DropBox auch keine Abhilfe, es sei denn, sie unterstützt WebDAV und man verfügt über einen Internetzugang mit dem iPad. Auch andere Apps, wie z.B. OmniGraffle verfügen nicht über die "Öffnen mit..." Funktion. Die App-Entwickler sollten hier sehr schnell Abhilfe schaffen, auch wenn das iPad nicht für die Bearbeitung von Dokumenten gedacht ist.

    Der Weg zurück zum Computer

    Nun sind alle Dokumente bearbeitet worden und sollen jetzt wieder auf dem Dokumentenserver oder Rechner gespeichert werden. Mit SyncTwoFolders ist das ein Kinderspiel, wenn man daran gedacht hat die Einstellungen zu sichern. Denn mit dieser Shareware (Spenden nicht vergessen!) werden die Änderungen automatisch mit dem Rechner abgeglichen.

    Einfacher in der Cloud

    Hier bin ich davon ausgegangen, dass ich keine Kundendaten und -dokumente im Internet speichern darf. Wer iDisk im MobileMe Abonnement nutzen kann, der hat es leichter. Macs gleichen den Ordner zwischen Rechner und iDisk automatisch ab und in den iWork Apps besteht die Funktion daraus Dokumente zu laden und auch zu speichern. DropBox bietet auch eine App für das iPad, die auch prima funktioniert. Jedoch hakt es auch hier an den Weg zurück zur DropBox.




    - Dieser Artikel wurde auf meinem iPad mit BlogPress erstellt

    13.04.2011

    Vorlagen für Dokumente auf dem iPad nutzen

    Das iWork Paket für das iPad bietet mit dem Textverarbeitungsapp (Pages), der Tabellenkalkulationsapp (Numbers) und dem Präsentationsapp (Keynote) die Möglichkeit, Dokumente auf dem iPad zu lesen und zu bearbeiten. Daneben bietet Documents To Go beispielsweise die selbe Funktion für Dokumente im MS Office Format. Zwar beinhalten die iWork Apps eine Vielzahl von Dokumentvorlagen, eigene Vorlagen vom Computer, z.B. für den Geschäftsbrief oder der Firmenpräsentation, lassen sich allerdings nicht in diese Apps integrieren.



    Gute Dienste leistet hier mein Dokumentspeicher: die App GoodReader. In GoodReader lassen sich Dokumente wie auf dem Computer in Ordner ablegen und mit der iOS Funktion „Öffnen mit...“ auch zur Bearbeitung öffnen.

    So gehe ich z.B. mit einer Vorlage in Pages vor:

    1. Öffnen der bestehenden Vorlage auf dem Rechner.

    2. Speichern des Dokuments in eine normale Pages-Datei mit einem aussagekräftigen Namen.

    3. Übertragen dieses Dokuments per WLAN oder per Mail in den Ordner Vorlagen in GoodReader auf das iPad.

    4. Öffnen der Dokumentvorlage in Pages (Vorschau - Öffnen mit... - Pages).
    Achtung: Pages für iPad zeigt nun Fehlermeldungen an. Diese sollten mit einem Screenshot gesichert werden, damit die Vorlage entsprechend am Rechner angepasst werden kann.

    5. Falls die Vorlage nun fehlerfrei und wie gewünscht durch Pages geöffnet wird, können die Geschäftsbriefe jetzt geschrieben werden.

    6. Den Namen des Dokumentes in Pages ändern und das Dokument möglichst direkt speichern.



    Meine Vorlagen für Geschäftsbriefe hatten lediglich Schwierigkeiten mit auf dem iPad unbekannten Schriftarten. Die Präzise Platzierung des Adressfeldes wurde einwandfrei übernommen. So können Dokumente auch direkt vom iPad per AirPrint ausgedruckt, oder per Mail als PDF versendet werden.

    Als zusätzlichen Tipp habe ich noch folgendes: Meine Vorlagen für das iPad habe ich auf meiner iDisk gespeichert (Speicherplatz für Dateien im MobileMe Paket) und synchronisiere von dort den Vorlagenordner mit GoodReader. So bleiben die Vorlagen auf dem iPad auch unterwegs auf Knopfdruck stets aktuell.

    Auch Nutzer von OpenOffice oder NeoOffice kommen auf ihre Kosten, weil die Vorlagen als MS Office Dokumente gespeichert werden können und auf dem iPad DocToGo für die Bearbeitung dient.

    Linkliste:
    GoodReader
    Pages
    Numbers
    Keynote
    Documents To Go
    iPad
    iWork
    MS Office Mac
    OpenOffice.org
    NeoOffice


    - Dieser Artikel wurde auf meinem iPad mit BlogPress erstellt

    10.04.2011

    iPhone 5 - Was sollte Apple bieten?










    Die Produktzyklen der iOS Systeme sind leicht zu durchschauen. Es gibt immer eine technische Steigerung zum vorherigen System. Das iPhone 5 dürfte also die CPU A6 A5 mit dem Dual-Core erhalten und auch die Möglichkeit mit dem Digital-Adapter Video mit Full-HD an externe Bildschirme wieder zu geben. Der A6 A5 verrichtet im aktuellen iPad der 2. Generation bereits eine sehr gute Arbeit und bietet viel Rechenleistung für grafisch anspruchsvolle Apps, aber auch für ein zügiges Multi-Tasking. Das Design dürfte sich hingegen kaum ändern, denn das des iPhone 4 ist bereits zeitlos und hebt sich deutlich vom Wettbewerb ab, auch mit dem Todesgriff für den GSM-Empfang.

    Für die Multi-Tasking Prozesse hat Apple bei iOS die Kontrolle übernommen. Anders als bei OS X werden in iOS nur bestimmte Funktionen einer App aktiv gehalten. Diese Funktionen sind beispielsweise die Musikwiedergabe, Voice-over-IP, Notification, oder der Abschluss eines Ladevorgangs. Diese Regulierung hat den wertvollen Vorteil den Energieverbrauch des Gerätes auf das Nötigste zu beschränken und somit die Laufzeit des Akkus zu maximieren, ohne auf Multi-Tasking zu verzichten und ohne dem Anwender die Steuerung laufender Apps aufzubürden.

    Mit der Technik des iPad 2 wäre das iPhone 5 also bestens bedient, ebenso mit dem Design seines Vorgängers. Einen Wunsch hätte ich als Power-User allerdings: Mehr RAM! Aktuell verwenden das iPhone 4 sowie das iPad 512 kb Hauptspeicher. Ein geringer Teil des Speichers wird von iOS für die Hintergrundprozesse reserviert und ggfs. freigegeben. Dies ist meistens kein Problem, aber für VoIP sehr unpraktisch. Denn wenn z.B. Skype oder SIPgate einige Zeit nicht geöffnet wurden, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass iOS diese im Hintergrund aus dem RAM löscht. Somit meldet sich das iPhone dann von beiden Providern ab und man ist nicht mehr über diese erreichbar. Angesichts der steigenden Leistung der Apps ist eine weitere Verdopplung des RAM auf 1.024 kb dringend erforderlich, zusammen mit einer Priorisierung, bzw. einer Reservierung für VoIP Hintergrundprozesse. Der selbe Wunsch besteht selbstredend auch für das kommende iPad 3.

    Ansonsten wüsste ich nicht, was es am iPhone 4 zu verbessern gäbe. Ihr könnt gerne eure Wünsche als Kommentar zu diesem Artikel hinterlassen!

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    09.04.2011

    Handschriftenerkennung auf dem iPad




    Apple hatte bereits vor 20 Jahren mit dem Newton einen leistungsstarken Handheld-Computer mit Handschriftenerkennung im Programm. Leider wurde dieses Produkt nach nur kurzer Zeit wieder eingestellt. Heute gibt es mit dem iPhone wieder ein Handheld mit umfangreichen Funktionen - außer der Handschriftenerkennung. Gerade das iPad währe durch seine großzügige aber dennoch kompakte Größe als Notizblock bestens geeignet.

    Dazu habe ich die App Notify getestet, ein Notizblock mit umfangreichen Funktionen. Allerdings bin ich dank Notify auch auf die Funktion der Handschriftenerkennung gestoßen. Aber mal von Anfang an berichtet:

    Notify bietet als In-App Verkauf den Zusatz von WritePad an. WritePad gibt es auch als eigenständige App und umfasst die Funktion der Handschriftenerkennung. Dazu kann auf dem iPad handschriftlich geschrieben werden, WritePad liest die Eingabe und setzt sie in Druckschrift um. WritePad kann durch die Korrekturmöglichkeit von Lesefehler auch die Handschrift des Autors erlernen. Zusätzlich unterstützt das in iOS integrierte Wörterbuch die Erkennung von Worten. Das funktioniert mit etwas Übung (für WritePad) sehr gut und nahezu fehlerfrei, sofern man sich bemüht, die Buchstaben einigermaßen deutlich zu schreiben. Ärzte hätten hier ihre Probleme, da kann auch WritePad den Apotheker nicht unterstützen.



    Wenn in Notify eine Texteingabe gestartet wird, öffnet sich automatisch die Bildschirmtastatur, sofern keine Externe per Bluetooth angeschlossen wurde. Allerdings bietet Notify auf dieser Tastatur einige Funktionstasten an, eine davon dient der Aktivierung der Handschriftenerkennung. Beim ersten Start der Handschrift weist Notify auf den In-App Zusatzkauf von WritePad hin. Kauft man diese Funktion hinzu, kann man auf einem Schreibfeld handschriftlich Texte eingeben. In den Notify-Einstellungen lassen sich dazu die Bedingungen für WritePad definieren und Wörterbücher sogar im- und auch exportieren.

    Allerdings ist das Schreiben mit dem Finger sehr ungewohnt. Besser geht es mit einem sogenannten Pogo Stylus, der speziell für das iPad, dem iPhone, iPod Touch, oder sogar für die Mousepads der Unibody MacBooks hergestellt wurde. An der Spitze des Pogos befindet sich ein Schaumstoffkissen, mit dem man auf dem iPad schreiben kann. Die Rückseite hat nur eine Kunststoffkappe, die ebenso wie lange Fingernägel keine Eingabe auf dem iPad erzeugt. Das breite Schaumstoffkissen sollte nicht täuschen, es lassen sich wirklich sehr präzise Linien und Punkte zeichnen. Man muss auch nicht fester auf dem iPad aufdrücken, als mit einem Bleistift auf dem Papier.

    Mit dem Pogo Stylus kann man nun sehr präzise sowie bequem auf dem iPad schreiben. Jedoch bringt nach meinen Erfahrungen die handschriftliche Eingabe von Text keine wirklichen Vorteile, außer der Coolness. Gemeinsam mit dem Pogo kann man aber sehr präzise auf dem iPad zeichnen, da der Stift schmaler ist als ein Finger und man dadurch besser sieht, wo die Eingabe angesetzt wird.

    Also für Zeichnungen lohnen sich Notify und ein Pogo Stylus auf jeden Fall. Zusätzlich kann man mit beiden und er In-App WritePad auch mit der Handschriftenerkennung spielen.

    Linkliste:
    Underscore Notify
    Ten1-Design
    WritePad
    Peters iPad Channel

    Hier wäre noch Platz für Ihre Werbung als Apple Händler zum direkten Einkauf des iPad und des hier vorgestellten Zubehörs.


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    05.04.2011

    Termin: Apple Developer Conference WWDC 2011

    Jährlich veranstaltet Apple eine Konferenz für Anwendungsentwickler in San Francisco im Moscone Center. Dieses Jahr findet sie vom

    6. bis zum 10. Juni

    statt und war bereits einen Tag nach der Ankündigung ausverkauft.

    Traditionell zeigt Apple zu diesem Termin bei einer Keynote ein neues Produkt. Dieses Jahr wird die Vorstellung des iPhone 5 erwartet. Voriges Jahr tauchte ein Prototyp des iPhone 4 in einem Restaurant auf, was der Blog Gizmodo ausführlich als Story ausschlachtete und sich nun dessen Autor juristisch wegen Hehlerei verantworten muss. Diesmal gibt es keine konkreten Details, ob Apple etwas präsentieren wird, und was. Auch ist nicht bekannt, ob der CEO von Apple, Steve Jobs, die Keynote halten wird. Er ist berühmt für seine brillante Rhetorik, trotz seiner schweren Erkrankung an Krebs.

    Linkliste:
    Apple
    http://developer.apple.com/wwdc/


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    04.04.2011

    Future: Apple patentiert Spaces für Systeme mit Touch-Steuerung

    Einem Bericht von Mac Rumors zufolge hat Apple die Funktion "Spaces" für Systeme mit einer Touch-Steuerung patentiert. Spaces bietet auf dem Mac mit OS X (ab 10.5) die Möglichkeit, seine Programmfenster auf mehreren virtuellen Desktop zu verteilen. Diese Funktion wird besonders in der kommenden Version von OS X (Lion, 10.7) sehr wichtig, da hierbei das Bedienkonzept von iOS (System für iPhone, iPad und iPod Touch) übertragen wird. Dabei kann z.B. mit einer Mausgeste zwischen laufenden Programmfenster geblättert werden.

    In der Beta-Version von iOS 4.3 hatte Apple kurz Touch-Gesten zum Blättern zwischen laufenden Apps vorgestellt, diese Funktion aber nie veröffentlicht. Damit wäre es den iPad-Anwendern mit einem Fingerstreich möglich gewesen, das Fast-App-Switching zu nutzen und in die zuletzt verwendete App zu wechseln. Heute muss dazu noch der Home-Knopf doppelt gedrückt werden, ein mitunter umständlicher Weg.

    Durch Spaces für iOS kann auch darüber spekuliert werden, ob Apple auf dem iPad ein Fenstermanagement einrichten wird. Bislang läuft jede App im Vollbildmodus und die Apps im Hintergrund werden - sofern der Entwickler diese Funktion nutzt - eingefroren. So ist zwar ein schneller Wechsel zwischen den Apps gewährleistet, ohne durch Multi-Tasking die knappe Energie des iPad zu vergeuden, aber mit einem Fenstermanagement durch Spaces wird ein Multi-Tasking wie auf dem Rechner möglich.

    Linkliste:
    Artikel auf Mac Rumors (Englisch)
    Multi-Tasking auf iOS
    iPad 2 im Apple Store

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    03.04.2011

    YouTube Channel von Peters iPad

    Heute ist eine Premiere für den Blog "Peters iPad": Das erste Video hat den Channel auf YouTube erreicht! Um meine Tests von Apps besser darzustellen, habe ich mich dazu entschlossen mit dem iPhone den Test zu filmen. So können die Zuschauer sich ein noch viel besseres Bild über das iPad und den Apps machen, und um z.B. für eine Kaufentscheidung einen besseren Eindruck zu gewinnen.


    Die Videos schneide ich auch mit iMovie auf dem iPhone und Lade sie von dort direkt auf YouTube hoch. Die gefilmten Berichte haben immer einen Bezug zu diesem Blog, so dass die Leser nun auch Multi-Medial informiert werden.

    Am besten ihr abonniert den Channel, damit ihr immer auf dem Laufenden bleibt! Hier ist die Adresse:

    http://www.youtube.com/user/petersipad

    Viel Spaß und viele Infos mit diesen Home-Movies!

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    Werbung: We Believe

    Apple hat einen neuen Werbefilm über das iPad 2 veröffentlicht: We Believe




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    Märchenhaftes von Bookidu

    Bookidu LogoDas Hannoveraner Startup Unternehmen Digital Book Production unter der Leitung von Thorsten Bode und Henning Zander bietet mit ihrer App "Bookidu" ein märchenhaftes Vergnügen für Vorlesestunden. Die App ist kostenlos für das iPad im iTunes App Store erhältlich, die speziell aufbereiteten Märchengeschichten gibt es als In-App Sale zu kaufen, wobei auch eine kostenlose Leseprobe als Vorschau im Angebot ist. Die bisher veröffentlichten Bücher sind in englischer sowie deutscher Sprache erhältlich.

    Startseite des Froschkönigs
    Startseite
    Besonders Eltern und Großeltern werden Bookidu zu schätzen wissen. Das Vorlesen ist ein wichtiges und sehr schönes Element in der Erziehung von Kinder, schnell beginnt man unwillkürlich beim Lesen der Geschichten zu spielen und variiert seine Stimme entsprechend der Figuren und Launen. Mit Bookidu bekommt der oder die Vorlesende zusätzlich die Möglichkeit, zur Seite passende Hintergrundgeräusche abspielen zu lassen. Aber damit nicht genug: Zu den passenden Hintergrundgeräuschen, z.B. das Zwitschern von Vögel wenn die Prinzessin im Garten spazieren geht, gibt es zudem passende Geräusche zu einzelne Textpassagen.

    Seite in Bookidu
    Seite mit Markierung und Steuerknopf

    Die Textpassagen mit Soundtrack sind grau hinterlegt und so leicht zu erkennen. Zur Steuerung haben die Entwickler einen großen Button dezent in die untere Ecke einer Buchseite eingebaut. Wenn man nun beim Vorlesen mit der markierten Passage beginnt, muss nur kurz diesen Knopf angetippt werden und der Soundtrack untermalt die Situation. So werden Geschichten zusätzlich zum schauspielerischen Talent des Lesenden noch spannender und bildhafter dargestellt.
    Darüber hinaus kann Bookidu aber auch Leseanfänger begeistern und zum geschriebenen Wort animieren. Die Bücher erscheinen bislang in einer deutschen und englischen Fassung, so dass auch zum Erlernen von Englisch Bookidu gute Dienste leisten kann, zumal Kinder eigentlich die deutsche Version der Märchen bereits kennen sollten.
    Bislang gibt es nur zwei Märchen als In-App Sale im Angebot von Bookidu, die Grimmschen "Der Froschkönig" und "Hänsel und Gretel". Zum Erscheinen dieses Artikels in meinem Blog Peters iPad bekam ich noch keine Nachricht darüber, welche Bücher in welchem Zeitraum das Angebot füllen.
    Linkliste:
    Eine kurze Vorschau auf den Lesespaß geben die Entwickler auf YouTube mit einer gefilmten Leseprobe (leider ohne Kinder) unter http://www.youtube.com/watch?v=Pn9jfdcGpCM
    Bookidu ist im iTunes App Store erhältlich: http://itunes.apple.com/de/app/bookidu/id400819180?mt=8
    Hier geht es zur Web-Seite der Entwickler: http://www.digitalbookproduction.com/
    Dieser Artikel wurde erstellt mit:
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